Bei der anstehenden Landtagswahl in der Steiermark deuten Prognosen auf einen Erfolg der FPÖ hin. Dies wäre ein weiterer Meilenstein in deren Erfolgslauf.taz.de
Ein Fan der SS wurde wegen Körperverletzung gegen einen Senegalesen verurteilt. Von seiner Tötungsabsicht sei er zurückgetreten, meint das Gericht.taz.de
Ursula Haverbeck ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Sie wurde in den vergangenen Jahren mehrfach von Gerichten wegen Volksverhetzung und Holocaust-Leugnung verurteilt.www.zdf.de
Laut einem viralen X-Post bezichtigt die Anti-Defamation League das Christentum des Terrorismus und der Bigotterie. Kritiker sagen, die jüdische Organisation vertrete ihrerseits extreme Ansichten. Was steckt dahinter?www.dw.com
Für viele Protestierende reicht das Einkommen kaum zum Überleben. Das soll ein Generalstreik ändern.taz.de
Putin bestimmt eine neue Nuklearpolitik: Atomwaffen sollen bereits eingesetzt werden können, wenn Russlands Souveränität gefährdet sei. Und nun?taz.de
Gute Nachrichten von der Weltklimakonferenz: Der Höhepunkt der globalen CO2-Emissionen soll bald erreicht sein. Grund: Der Boom erneuerbarer Energien. doch noch tun die Staaten zu wenig für die Abkehr von Öl und Gas.www.dw.com
Der Familienrichter Dettmar stoppte 2021 die Maskenpflicht an Weimarer Schulen. Dafür wurde er zu Recht verurteilt, entschied der Bundesgerichtshof.taz.de
Im international nicht anerkannten Somaliland wird der Präsident abgewählt. Der friedliche Machtwechsel könnte erhebliche Auswirkungen haben.taz.de
Ecuador steckt wegen der Dürre in einer Energiekrise. Und in bedeutenden Nationalparks brennt der Wald.taz.de
Gewerkschaft und Betriebsrat wollen einen neuen Fonds schaffen, um Kündigungen bei VW zu verhindern. Auch Ford droht einen massiven Jobabbau an.taz.de
VW-Mitarbeitende verzichten auf Lohnerhöhungen und retten dadurch Arbeitsplätze. Aber die Chefs sollten auch auf ihre Boni verzichten.taz.de
Edward Berger inszeniert in „Konklave“ eine Papstwahl als packenden Polit-Thriller. Statt Glaubensfragen stehen Machtspiele im Vordergrund.taz.de
Forscher haben in Sibirien ein gefrorenes Säbelzahntiger-Baby entdeckt. Seine Familie ist ausgestorben, aber die Säbelzahnfrösche haben noch eine Chance.taz.de
Die Neue Nationalgalerie war bei einem geplanten Symposium über Kunst und Antisemitismus in Berlin um Ausgleich bemüht. Jetzt mehren sich die Absagen.taz.de
Betroffene eines Datenlecks bei Facebook haben Anspruch auf Schadenersatz. Wie Nutzer:innen prüfen, ob sie dazugehören und worauf es dann ankommt.taz.de
Der Augsburger Gefängnisskandal weitet sich aus: Lange soll es in der JVA Gablingen Missbrauch gegeben haben. Zwei frühere Insassen berichten.taz.de
Der „Seniorenexpress“ der Linken: Gregor Gysi, Bodo Ramelow und Dietmar Bartsch wollen als Direktkandidaten die Linkspartei im Bundestag halten.taz.de
Die USA will der Ukraine Landminen liefern. Ziel ist wohl, dass Russland bis zu Trumps Amtseinführung wenig Gelände gewinnt. Die Lieferung ist umstritten.taz.de
Die einen werden als „Putinknechte“ beschimpft, die anderen als „Kriegstreiber“. Aber die Furcht vor einem dritten Weltkrieg treibt beide Seiten um.taz.de
Russland verschärft seine Nukleardoktrin: Sie erlaubt Atomschläge selbst bei Angriffen von Nicht-Atommächten, wenn diese von Nuklearstaaten unterstützt werden. Es sei vor allem ein Signal an den Westen, meinen Experten.www.dw.com
Die erste Frau überhaupt, die es mit einem Kunstwerk auf eine deutsche Weihnachtsmarke schafft, stammt aus Afghanistan. Eine Münchnerin. Das diesjährige Motiv erzählt auch eine Geschichte von kulturellem Reichtum.www.dw.com
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über ein ambivalentes Phänomen erfreuen.taz.de
Die Hamas schreibt sich den bewaffneten Widerstand auf die Fahne und lässt keinen anderen Weg gelten. Folgen muss man ihr deshalb noch lange nicht.taz.de
Politik und Wirtschaft sind von unbequemen Hosen geprägt. Das muss sich ändern. Eine neue Hosenkultur könnte viele globale Probleme lösen.taz.de
Der gewählte US-Präsident Donald Trump braucht nach eigenen Aussagen nur "24 Stunden", um Russlands Krieg gegen die Ukraine zu beenden. Viele Ukrainer befürchten dagegen eine "schleichende Besetzung".www.dw.com
Der mexikanische Bundesstaat Chiapas ist Schauplatz blutiger Kämpfe. Die Zapatist*innen vor Ort haben sich ihren internationalistischen Blick erhalten.taz.de
Die Ampel hatte Bauern Geld versprochen, die ihre Schweinehaltung verbessern. Nach dem Regierungskollaps ist die Zukunft des Programms ungewiss.taz.de
Mehr als zwei Wochen verhandeln SPD und BSW über eine Rot-Lila-Koalition. Anders als in Sachsen geben sich die Beteiligten optimistisch.taz.de
Nach langen Querelen in Brüssel ist der Antritt der neuen EU-Kommission in Reichweite. Die US-Regierung fordert Einschnitte bei Google. In Deutschlands Autoindustrie sind weitere Jobs bedroht. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Das EU-Parlament hat trotz erheblicher Bedenken sein „Go“ zur neuen EU-Kommission gegeben. Zum ersten Mal seit 1999 hat es kontroverse Kandidaten nicht abgelehnt.taz.de
Erst vor wenigen Tagen erlaubten die USA der Ukraine ihre ATACMS auf Russland abzufeuern. Jetzt sind offenbar auch britische Fernwaffen zum Einsatz gekommen.www.dw.com
Die Serie „Landman“ erzählt vom Alltag der texanischen Ölindustrie. Auch die Kritik an fossilen Konzernen gelingt ihr.taz.de
Auf Hamburg kommen im Frühjahr zwei Wahlen in acht Tagen zu. Also die Bürgerschaftswahl vorziehen zur geplanten Bundestagswahl? Besser nicht.taz.de
Laut einem viralen Post bei X wirft die Anti-Defamation League dem Christentum Terrorismus und Extremismus vor. Die jüdische Organisation mit Sitz in den USA ist nicht unumstritten Doch was steckt hinter dem Post?www.dw.com
In Lingen hat der Erörterungstermin zum Einstieg der russischen Firma Rosatom in die Brennelementefabrik begonnen. Rund 11.000 Einwendungen gab es.taz.de
Die ukrainische Armee soll erstmals US-Raketen gegen Ziele in Russland eingesetzt haben. Für einen solchen Einsatz hatte US-Präsident Joe Biden erst vor wenigen Tagen die Freigabe erteilt. Was erhofft sich Kyjiw jetzt?www.dw.com
Aus der Ferne betrachtet, ist dieser milde und möglicherweise falsche Gerichtsentscheid unverständlich.