1991 wird beim damaligen Basketball-Superstar Earvin "Magic" Johnson HIV diagnostiziert. Seine Erklärung wird zum Meilenstein im Kampf gegen AIDS. Bis heute engagiert sich Johnson für HIV-Infizierte und AIDS-Kranke.www.dw.com
Kurz vor seinem Abtritt von der politischen Bühne macht US-Präsident Joe Biden sein Versprechen wahr und besucht ein Land in Afrika. Die Wahl fiel nicht zufällig auf Angola.www.dw.com
Die Gewerkschaften reiben sich an den von der rechten Regierungschefin geplanten Sparmaßnahmen, die die Schuldenlast Italiens begrenzen sollen. Verkehrsminister Salvini löste mit einer Entscheidung sogar Tumulte aus.www.dw.com
Als Teenieband wurden Tokio Hotel vor gut 20 Jahren über Nacht zu Weltstars. Als erwachsene Männer füllen sie immer noch die Hallen. Auch in Lateinamerika, wo ihre Fans der kommenden Tour entgegenfiebern.www.dw.com
Eine Fachzeitschrift zieht nach Protest der Chemieindustrie eine Analyse wegen angeblich falsch interpretierter Daten zurück. Das stößt auf Kritik.taz.de
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck reist nach Kenia, um neue Investitionen auf dem Kontinent zu fördern. Viele deutsche Unternehmer stufen laut Experten Afrika als zu risikoreich für Geschäfte ein.www.dw.com
Ursula von der Leyen hat sich eine rechtsoffene Kommission zusammengestellt, im Parlament droht ihr keine linke Mehrheit mehr. Trotzdem steckt die EU fest.taz.de
Mit Kriegsrhetorik wollte die liberale FDP raus aus der Koalition. Der Ausstieg war minutiös geplant mit Begriffen wie "D-Day". Die Konsequenz: FDP-Generalsekretär Djir-Sarai und Geschäftsführer Reymann treten ab.www.dw.com
Der Rubel befindet sich in freiem Fall. Das hat zum einen Auswirkungen auf Importe und Exporte, könnte aber auch Putins Kriegswirtschaft schwächen.www.zdf.de
Nach dem Rücktritt des FDP-Generalsekretärs Djir-Sarai rückt nun Parteichef Christian Lindner in den Fokus. Was wusste er von dem "D-Day"-Papier? Und ist Lindner noch zu halten?www.zdf.de
Mit "durchkomponierten Inszenierungen" hätte sich Putin auf seiner Pressekonferenz für die jüngsten Angriffe auf die Ukraine "gebrüstet", so Russland-Korrespondent Armin Coerper.www.zdf.de
Nach der FDP-Intrige zum Ampel-Aus gibt Bijan Djir-Sarai den Posten des Generalsekretärs ab. Wenig später tritt auch Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann zurück.taz.de
Nach der Pandemie hatte die EU ein gigantisches Hilfsprogramm auf Pump beschlossen. Demnächst wird wieder nach Berlin überwiesen. Wie funktioniert der Corona-Aufbaufonds?www.dw.com
Am Samstag ist es so weit, eine Kommunikationsära endet: Die Telefonauskunft schließt für immer ihre Hörerpforten. Diese Ansage ist kostenlos.taz.de
Gerry Hutch war für einen der größten Raubüberfälle Irlands verantwortlich. Nun tritt er bei den Wahlen an – und will sich für mehr Polizei auf Dublins Straßen einsetzen.taz.de
Alice Weidel wird Kolumnistin bei der Schweizer „Weltwoche“. Unser Autor Uli Hannemann hat schon mal vorgelegt, was dabei herauskommen kann.taz.de
Bei der EM will das deutsche Team endlich einmal mit den Besten mithalten. Frische Kräfte könnten dabei helfen. Erster Gegner ist die Ukraine.taz.de
Wegen der geplanten Haushaltskürzungen drohen Räume für queere junge Menschen berlinweit wegzubrechen. Dabei haben einige erst 2023 eröffnet.taz.de
Der gewählte US-Präsident Donald Trump überrascht nicht wirklich mit der Ankündigung neuer Zölle auf Waren aus China. Aber das macht die Wirtschaft in Europa genau so nervös wie die Firmen im Fernost.www.dw.com
Auf Social Media gibt es gerade einen Hype um „Pettersson und Findus“. Die Gen Z entdeckt ursprüngliche Freuden, die früher als omamäßig galten.taz.de
Die Feuerpause im Libanon hält trotz Kampfhandlungen. Palästinensische und israelische Banken dürfen weiter zusammenarbeiten. Der Iran will reden.taz.de
Ein internes Papier legt nahe, dass die FDP-Spitze über ihre Vorbereitungen zum Ampel-Aus gelogen hat. Lindner und Co sind jetzt in Erklärungsnot.taz.de
Die UV-Strahlung hat laut einer Studie in den vergangenen Jahrzehnten in Teilen Mitteleuropas unerwartet stark zugenommen. In Genf starten diplomatische Gespräche mit dem Iran. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Die Isländer wählen am Samstag ein neues Parlament – früher als geplant. Für die Politikwissenschaftlerin Eva Heiða Önnudóttir ist die Zeit der übersichtlichen Parteienlandschaft auch auf der Insel vorbei.taz.de
Der kommende US-Präsident Trump setzt auf fossile Energie. Aber in seinem Milieu stecken Widersprüche: Die Ölindustrie braucht hohe, seine Wähler wollen niedrige Preise.taz.de