Ukraines Präsident Selenskyj kann sich diplomatische Lösungen für russisch besetzte Gebiete vorstellen. Er fordert aber Nato-Sicherheitsgarantien für ein Ende der Kämpfe.www.zdf.de
Die Menschen im Libanon atmen auf. Ob die aus Nordisrael Evakuierten zurückkehren können, wird sich zeigen. Doch die Ruhe könnte trügen.taz.de
Für Volkswagen, BMW und Mercedes läuft es nicht gut. Der Gewinn der Autobauer brach im dritten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr um die Hälfte ein, wie eine Analyse zeigt.www.zdf.de
Russlands Währung bricht ein, nachdem die USA Sanktionen gegen eine der größten Banken des Landes, die Gazprombank, verhängen. Inflation und Zinsen steigen, Fachleute fürchten eine Überhitzung der Kriegswirtschaft.www.dw.com
Friedrich Merz würde manche "Detailentscheidungen" seiner Vergangenheit heute anders treffen - etwa zur Vergewaltigung in der Ehe. Was der Unions-Kanzlerkandidat dazu sagt.www.zdf.de
Nach tagelangem Regen haben im Norden Malaysias mehr als 122.000 Menschen ihre Häuser räumen müssen. Auch das benachbarte Thailand ist von Überschwemmungen betroffen.www.dw.com
In Georgien demonstrieren zehntausende Menschen für die Fortsetzung der EU-Beitrittsgespräche. Dschihadisten in Syrien haben weite Teile der Millionenstadt Aleppo erobert. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Mit aller verbalen Verve nimmt der Bundestagswahlkampf des grünen Spitzenkandidaten unter der Gürtellinie Fahrt auf und schlägt hohe Wellen.taz.de
Rebellen in Syrien haben die Regierung von Machthaber Assad überrascht. Erstmals seit acht Jahren sind sie wieder in die Millionenstadt Aleppo vorgerückt. Russland greift in den Konflikt ein.www.dw.com
Rebellen in Syrien haben die Regierung von Machthaber Assad überrascht. Erstmals seit acht Jahren sind sie wieder in die Millionenstadt Aleppo vorgerückt. Russland greift in den Konflikt ein.www.dw.com
Hamburg ist fixiert auf Neubau, obwohl das den Wohnungsmangel kaum bekämpft. Wirtschaftswissenschaftler Daniel Fuhrhop schlägt eine andere Lösung vor.taz.de
Ukraines Präsident kann sich einen Waffenstillstand unter bestimmten Bedingungen vorstellen. Währenddessen liefern sich die Truppen seines Landes heftige Gefechte mit Russland nahe der Städte Pokrowsk und Kurachowe.taz.de
Im Aufsteiger-Duell schlägt der FC St. Pauli Holstein Kiel mit 3:1. Die Kieler Fans suchen schon höheren Beistand für ihr überfordertes Team.taz.de
„Männer“ sind laut Merkel am Zerbrechen der Regierungskoalition Schuld. Dann lieber Frauen wählen? Ein Blick in die Politik-Landschaft legt nahe: Das ist keine gute Idee.taz.de
Das Bündnis Sahra Wagenknecht steht vor Regierungsbeteiligungen. Der Widerspruch zwischen Systemveränderung und einem Weiter so bleibt ungelöst.taz.de
Kunst, die schmeckt: Milliardär Justin Sun hat die Banane, die er für 5,9 Millionen Euro ersteigert hat, aufgegessen. Was hätte man auch sonst mit ihr machen sollen?www.zdf.de
Ihre Hauptrolle in "Die Halbstarken" machte sie schon in jungen Jahren zur Legende. Nun ist die Schauspielerin Karin Baal im Alter von 84 Jahren gestorben.www.zdf.de
Ein neuer Unicef-Bericht zeigt: Die Zahl der HIV-Neuinfektionen ist bei Mädchen und jungen Frauen besonders hoch. Das Hilfswerk fordert bessere Behandlungsmöglichkeiten für Kinder.www.zdf.de
170 Länder verhandeln in Südkorea darüber, wie sich der weltweite Plastikmüll eindämmen lässt. Doch eine Einigung ist unwahrscheinlich.www.zdf.de
In Georgien haben Zehntausende gegen den Stopp der Beitrittsverhandlungen mit der EU protestiert. Dabei kam es zu Verletzten und Festnahmen.www.zdf.de
Nach dem Rücktritt des FDP-Generalsekretärs Djir-Sarai rückt nun Parteichef Christian Lindner in den Fokus. Was wusste er von dem "D-Day"-Papier? Und ist Lindner noch zu halten?www.zdf.de
Nach dem Streit um die SPD-Kanzlerkandidatur gilt Olaf Scholz als politisch angeschlagen. Zum Start des Wahlkampfs am Samstag wollen er und die SPD das Ruder herumreißen.www.zdf.de
Dieter Bohlen möchte als außerparlamentarischer Berater Friedrich Merz zur Seite stehen. Wie könnte ein Gespräch zwischen den beiden aussehen?taz.de
Nach dem D-Day-Eklat der FDP schließt Politologe Hendrik Träger einen Rücktritt Lindners nicht aus. Es sei "nicht glaubwürdig", dass die Parteispitze nichts von dem Papier wusste.www.zdf.de