Die Mitglieder der US-Schauspielergewerkschaft haben nach einem historischen Streik einer neuen Vereinbarung mit Studios und Streamingdiensten zugestimmt. Es bahnt sich eine Machtverschiebung in Hollywood an.www.dw.com
Angesichts der momentanen sicherheitspolitischen Lage hält Verteidigungsminister Pistorius die Wiedereinführung der Wehrpflicht für möglich. "Es war ein Fehler, sie abzuschaffen".www.zdf.de
Noch vor seiner Vereidigung werden dem gewählten Präsidenten Bernardo Arévalo Steine in den Weg gelegt. Er wird trotzdem im Januar sein Amt antreten.taz.de
Unermüdlich demonstrieren Menschen in Großbritannien auf Pro-Palästina-Kundgebungen. Und die BBC setzt auf Emotionen, nicht auf Fakten.taz.de
An Nordfrankreichs Küste kommen globale Fluchtschicksale zusammen. Menschen versuchen hier seit 25 Jahren unter elenden Bedingungen nach England zu gelangen.taz.de
Der EuGH entscheidet am Donnerstag über die Bonitätseinstufung durch die Schufa. Die Auskunftei will am „Scoring“ festhalten – trotz aller Kritik.taz.de
DGB und Mieterbund ziehen nach zwei Jahren Ampel eine traurige Bilanz: In puncto Wohnungspolitik hat die Bundesregierung wenig geliefert.taz.de
Die Verunsicherung der Juden in Deutschland ist seit dem Hamas-Terror deutlich größer geworden. Warum das so ist, zeigt ein aktuelle Umfrage des Zentralrats unter jüdischen Gemeinden. Es gebe "erschütternde Berichte".www.dw.com
Nach langem Hin und Her lenkt die CDU wohl ein und trägt den Haushalt der rot-rot-grünen Minderheitsregierung mit. Doch die Zustimmung hat ihren Preis.taz.de
Im Dezember sind die Footballer der Green Bay Packers schier unschlagbar – auch für den amtierenden Super-Bowl-Gewinner.taz.de
Doch auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten braucht der Kremlchef wegen des Kriegs gegen die Ukraine keine Verhaftung zu fürchten: Der Golfstaat ist keine Vertragspartei des Internationalen Strafgerichtshofs.www.dw.com
Das US-Magazin "Time" hat Popstar Taylor Swift zur "Person des Jahres" gekürt. Niemand anderes könne so viele Menschen so gut bewegen, hieß es zur Begründung.www.zdf.de
Superstar Taylor Swift eilt von Rekord zu Rekord. Mit ihrer "Eras"-Tour kommt sie weltweit ins Kino. Jetzt hat das "Time"-Magazin sie zur Persönlichkeit des Jahres 2023 ernannt.www.dw.com
Die Ampel hat noch keinen Haushalt, in Nahost und Ukraine wird erbittert gekämpft, die Klima-Nachrichten verstören. Warum nicht selbst Gutes tun?www.zdf.de
Kaum ein Heiliger ist so beliebt wie der Nikolaus. Er bringt Kindern Geschenke und steht für Großherzigkeit. Aber wen feiern wir da? Und was hat er mit dem Weihnachtsmann zu tun?www.zdf.de
Schleswig-Holsteins SPD-Fraktionschef Thomas Losse-Müller tritt zurück und geht zur Stiftung Klimaneutralität. Wer auf ihn folgt, ist unklar.taz.de
Laut einer Umfrage des Zentralrats der Juden in Deutschland ist jede dritte jüdische Gemeinde von antisemitischen Angriffen betroffen. Dennoch gebe es Vertrauen in die Behörden.www.zdf.de
Der Anteil von Kernenergie am globalen Strommix sank im vergangenen Jahr auf 9,2 Prozent. Die Investitionen fließen derweil in andere Energiequellen.taz.de
Alle Ressorts sollen den Klimaschutz mitbedenken – und das auch noch koordiniert. Die Bundesregierung hat dazu ihre erste Klimastrategie beschlossen.taz.de
Das Familenministerium von Lisa Paus prüft die gestaffelte Einführung der Kindergrundsicherung ab Mitte 2025. Das würde die Kosten fast halbieren.taz.de
Rezessionssignale mehren sich. Geopolitische Spannungen nehmen eher zu als ab. Und der Deutsche Aktienindex DAX? Feiert ein neues Rekordhoch. Wie passt das zusammen?www.dw.com
Gibt es Zwangsarbeit im VW-Werk Xinjiang in China? Der Konzern sieht laut einem selbst beauftragten Bericht keine Hinweise dafür. Forscher Adrian Zenz kritisiert den Bericht aber.www.zdf.de
Das Handwerk leidet unter Nachwuchsmangel. Die meisten Schulabgänger suchen ihren Traumberuf woanders. Ein freiwilliges soziales Jahr im Ahrtal soll das ändern und bringt Ehrenamt und Handwerk zusammen.www.dw.com
Bei der DFL-Mitgliederversammlung wird erneut über einen potenziellen Investoreneinstieg entschieden. Vor wenigen Monaten hatte ein entsprechender Antrag nicht die nötige Mehrheit erreicht. Nun wurde nachgeschärft.www.dw.com