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Nordrhein-Westfalen streitet über die Einrichtung eines zweiten Nationalparks. Wissenschaftler erheben derweil Forderungen zum weltweiten Naturschutz.taz.de
Viele Jahre lang war die "Syria Street" in Tripoli so etwas wie ein Mikrokosmos für den Krieg im Nachbarland und Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen. Und heute?www.dw.com
Die Krim ist erneut hinter einem Eisernen Vorhang versunken. Blick zurück auf eine Reise im Jahr 2011 auf eine Halbinsel voller Vielfalt.taz.de
Schonungsloser Besuch in einem brandenburgischen Entwöhnungszentrum: Kaffeesuchtis droht ab sofort Ungemach.taz.de
Die EU hat sich auf eine elektronische Patientenakte geeinigt. Die bietet aber kaum Möglichkeiten zum Widerspruch und hilft vor allen den Unternehmen.taz.de
Leonid Wolkow erwartet kein großes revolutionäres Aufbegehren gegen Putin. Der stille Protest bei der Wahl in Russland stimmt den Nawalny-Vertrauten dennoch optimistisch.www.zdf.de
Die Polizei in der Schweiz hat ein Treffen von Rechtsextremisten aufgelöst. Der dazu eingeladene Redner Martin Sellner wurde vorübergehend festgenommen.www.zdf.de
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Die Bundesbildungsministerin hat vorgeschlagen, die Bundeswehr zur Vorbereitung auf Krisen in Schulen zu schicken. Die Lehrergewerkschaft VBE spricht sich deutlich dagegen aus.www.zdf.de
Wladimir Putin lässt sich in Russland als Sieger der Präsidentenwahl feiern. Bundeskanzler Scholz mahnt humanitäre Hilfe für die Palästinenser an. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Im Al-Schifa-Spital in Gaza-Stadt sollen sich Hamas-Anführer verstecken. Derweil bestätigt Regierungschef Netanjahu, die Bodenoffensive in Rafah komme.taz.de
Organspende - ja oder nein? Für Angehörige und Ärzte ist es hilfreich, den Wunsch von potenziellen Spendern zu kennen. Eine Erklärung dazu kann man nun auch online abgeben.www.zdf.de
Kulttrainer Christian Streich hört zum Saisonende beim Fußball-Bundesligisten SC Freiburg auf. Der 58-Jährige seinen auslaufenden Vertrag auf eigenen Wunsch nicht mehr verlängern.www.zdf.de
Die Wahlkommission gab nach Auszählung fast aller Stimmen das Ergebnis für Wladimir Putin mit 87,2 Prozent an. So viel hatte er noch nie. Eine Region stach in besonderer Weise hervor.www.dw.com
In der Türkei kommt es nach einem Fußballspiel erneut zu wüsten Szenen. Nach dem 3:2 von Fenerbahce bei Trabzonspor stürmen Heimfans das Feld.www.zdf.de
Waffenruhe in der Ukraine während der Olympischen Spiele? Für Macrons Vorschlag zeigt sich Kremlchef Putin offen. Man werde allerdings von "der Lage auf dem Schlachtfeld ausgehen".www.zdf.de
Nach zwölfeinhalb Jahren soll Schluss sein: Christian Streich, Kult-Trainer des SC Freiburg, wird den Verein nach der Bundesliga-Saison verlassen. Er wird der Liga fehlen - nicht nur auf dem Platz.www.dw.com
Mit der Komplexität des Krieges setzen sich die Künstler:innen der „Kyiv Perenniale“ in Berlin auseinander. Es geht auch um kulturelles Erbe.taz.de
„Café lit“ ist eine neue Youtube-Literatursendung von Insa Wilke. Rechtzeitig zur Buchmesse spricht sie über Bücher fern der Bestsellerlisten.taz.de
Kinderbuch-Klassiker von diskriminierenden Begriffen zu befreien ist keine Zensur – es hält die Werke lebendig. Eine Bedingung aber gibt es.taz.de
Das israelische Militär hat ein weiteres Mal das Schifa-Krankenhaus in der Stadt Gaza gestürmt. Nun ruft die Armee zur Räumung des Krankenhauses auf.www.zdf.de
Kreativer Widerstand: In Russland äußern vor allem Frauen öffentlich Zweifel daran, ob es sich bei Präsident Putin nur um eine Person handelt.taz.de
In Deutschland werden immer weniger Wohnungen gebaut. Die Stimmung in der Baubranche ist so schlecht wie nie. Doch der Tiefpunkt kommt erst noch.taz.de
Viele Jahre lang war die "Syria Street" in Tripoli so etwas wie ein Mikrokosmos für den Krieg im Nachbarland und Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen. Und heute?www.dw.com
Dass Wladimir Putin Präsident der Russischen Föderation bleibt, galt längst als ausgemachte Sache. Wird es dennoch Veränderung im Land geben? Womit rechnen Experten?www.dw.com
Altkanzler Schröder stärkt Bundeskanzler Scholz in der Debatte um die Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine den Rücken. CDU-Politiker kritisieren Schröder scharf.www.zdf.de
In mehreren Städten Kubas sind Menschen aus Verärgerung über ständige Stromausfälle und Nahrungsmangel auf die Straße gegangen. Das Regime reagierte prompt.www.dw.com
Als Teil eines langfristigen Plans für Munitionslieferungen an die Ukraine übergibt Deutschland Artilleriemunition, sagt Bundeswehr-General Christian Freuding im DW-Interview. Deutlich mehr wird folgen.www.dw.com
Zum zweiten Mal innerhalb von vier Monaten ist das Al-Schifa-Krankenhaus in der Stadt Gaza Ziel eines israelischen Militärvorstoßes. Es gibt - bislang unbestätigte - Berichte über Feuergefechte und auch Tote.www.dw.com
Kreativer Widerstand: In Russland äußern vor allem Frauen öffentlich Zweifel daran, ob es sich bei Präsident Putin nur um eine Person handelt.taz.de
Wladimir Putin hat den politischen Wettbewerb schon vor Jahren ausgerottet. Der Präsident steht über allem und das System feiert nur noch sich selbst.taz.de
Die ganze Welt fragt sich: Wer hat die Nord Stream-Pipelines gesprengt? War es die Ukraine? Antworten im Faktencheck.www.zdf.de
Tausende warten in Deutschland auf ein Spenderorgan. Ein Online-Portal soll die Zahl der Spender erhöhen. Lauterbach fordert andere Lösung.taz.de
Ende einer Ära: Christian Streich erklärt nach 12 Jahren als Freiburgs Cheftrainer seinen Rücktritt. Für den Verein ist das wohl die größte Zäsur seiner Geschichte.www.zdf.de
Donald Trump könnte zum zweiten Mal US-Präsident werden. Das hätte große Folgen für die deutsche und globale Wirtschaft, warnt Ökonom Jürgen Matthes.taz.de
Das legendäre New Yorker Jazzlabel Blue Note Records gibt es seit 1939. Ein Gespräch mit Labelchef Don Was über ein großes Erbe und den Blue-Note-Sound.taz.de
Bundesgesundheitsminister Lauterbach befürchtet ein Scheitern der Cannabis-Legalisierung. Der Bundesrat könnte den Vermittlungsausschuss anrufen und das Gesetz auf Eis legen.www.zdf.de
Auch wer bewusst einkauft, muss feststellen: Es ist nicht immer drin, was draufsteht. Oder nur zu einem kleinen Teil. Das regt auf.taz.de
Putin nutzt das Ergebnis von 87 Prozent Zustimmung für die Mär vom „einigen Russland“. Den tote Oppositionellen Nawalny nennt er erstmals beim Namen.taz.de
Bundeskanzler Olaf Scholz sendet Wladimir Putin keine Glückwünsche. Deutschland und die EU halten seine Wiederwahl nicht für rechtmäßig.taz.de
Breit angelegt wie nie positioniert sich der Profifußball derzeit gegen Diskriminierung. Neben den Profiligen bei Männern und Frauen, zeigt auch die DFB-Elf Flagge.www.zdf.de
