Russische Bibliothekare trotzen dem Verbot kremlkritischer Bücher. Anderer Pass, anderes Schicksal? Texte aus dem Exil.taz.de
Zwei polnische Ex-Minister sitzen im Gefängnis. Die Polizei hat sie im Amtssitz von Präsident Andrzej Duda festgenommen. Der hatte ihnen Schutz gewährt - obwohl sie rechtskräftig verurteilt wurden.www.dw.com
Angeführt von Justine Braisaz-Bouchet zeigt sich das französiche Biatletinnen-Team so stark wie vielleicht noch nie. Doch es ist nicht alles eitel Sonnenschein.www.zdf.de
Der MDR-Podcast „Rasenball“ rekonstruiert den Aufstieg von RB Leipzig. Der Club erscheint dabei als Symptom des fragwürdigen Fußballgeschäfts.taz.de
Die Bundesregierung hat Waffenlieferungen nach Saudi-Arabien genehmigt. Demnach dürfen Lenkflugkörper des Typs Iris-T nach Riad exportiert werden. Es könnten Kampfjets folgen.www.zdf.de
Winzige Plastikteilchen sind inzwischen überall. Nun zeigt neuer Bericht: Vor allem beim Trinken nehmen wir viel mehr davon auf als bisher bekannt. Was können wir dagegen tun?www.dw.com
Die Bundesregierung hat den Export von 150 Lenkraketen an das saudische Militär genehmigt. Auch die Lieferung von Kampfjets steht weiter im Raum.taz.de
Nahid Taghavi ist aus dem berüchtigten Evin-Gefängnis entlassen worden. Mit der Entlassung der Deutschen will der Iran Deutschland milde stimmen.taz.de
Für Argentiniens neuen Präsidenten Javier Milei ist Privatisierung das Mittel gegen die Wirtschaftskrise. Auch Fußballklubs sollen sich für Investoren öffnen, um wettbewerbsfähiger zu werden, doch die Kritik ist laut.www.dw.com
Starkes Ergebnis für die deutschen Biathletinnen: Bei der Staffel in Ruhpolding belegte das Quartett Rang drei. Der Sieg ging an Frankreich vor Schweden.www.zdf.de
Der umtriebige Vereinseigner Mark Cuban stößt die Mehrheit an den Mavericks ab. Er bleibt jedoch Sportchef der Basketball-Franchise.taz.de
Die Wirtschaft am Boden, die Währung im Sinkflug, neue Verstimmungen mit Somalia: Äthiopiens erste Tage als BRICS-Mitglied sind alles andere als sorgenfrei. Dennoch gibt es Hoffnung für die Zukunft.www.dw.com
Improvisation ist ihre Party. „Kellerduell“ heißt das neue, sensationell schräge Album des Chemnitzer Duos Baumarkt.taz.de
Drei Tage Bahnstreik in Deutschland, gähnende Leere an vielen Bahnhöfen, nur jeder fünfte Fernzug unterwegs. Eine Normalisierung ist wohl erst ab Samstag zu erwarten.www.zdf.de
Die gesamte Energie von Müttern mit PM(D)S geht dafür drauf, ihre und die Emotionen ihrer Kinder zu regulieren. Unterstützung gibt es wenig.taz.de
In Langenhorn geht es im Gemeinderat noch um Windräder und Feuerwehren und kaum um die AfD. Unterwegs mit einem nordfriesischen Bürgermeister.taz.de
Mit der dritten Insolvenz von Galeria Karstadt Kaufhof droht die massenhafte Schließung von Filialen. Welche Zukunft haben die Häuser, die im Herzen unserer Städte liegen?www.zdf.de
Die neue KMK-Präsidentin Christine Streichert-Clivot (SPD) beklagt fehlende Bildungsmilliarden. Die Schulpolitik im Saarland lobt sie hingegen.taz.de
Der Weg für drei Tage Streik bei der Bahn - auch im Güterverkehr - ist frei. Das werden Unternehmen, Bahnwettbewerber, Logistiker, Häfen und Verbraucher zu spüren bekommen. Aber wie groß sind die Folgen tatsächlich?www.dw.com
Zwei von drei Manager:innen in der globalen Wirtschaft erwarten binnen zehn Jahren schlimme Krisen. Ganz oben: Desinformation und Klimawandel.taz.de
Die US-Börsenaufsicht SEC könnte bald die ersten Bitcoin-ETFs genehmigen. Für Aufregung sorgt nicht nur das – sondern auch ein Hackerangriff.taz.de
Die Mediengruppe Madsack aus Hannover übernimmt die sächsische DDV-Mediengruppe – und besitzt nun alle Dresdner Lokalblätter.taz.de
Winzige Plastikteilchen sind inzwischen überall. Ein neuer Bericht zeigt: Vor allem beim Trinken nehmen wir viel mehr Mikroplastik auf als bisher bekannt. Es gibt jedoch auch vielversprechenden Lösungen für das Problem.www.dw.com
Eine Mehrheit der Menschen in der Ukraine will im Verteidigungskampf gegen Russland durchhalten. Doch die Lasten des Krieges sollen 2024 neu verteilt werden.www.dw.com
Wirtschaftliche Probleme haben zur Abwahl der bisherigen Regierung in Bhutan geführt. Indien dürfte unter der künftigen Regierung an Einfluss gewinnen.taz.de
Deutschland und die USA setzen ihre Bemühungen um eine Lösung des Nahost-Konflikts fort. Bundesaußenministerin Baerbock reiste in den Libanon, ihr US-Kollege Blinken traf sich mit Palästinenserpräsident Abbas.www.dw.com
Der Besuch der Außenministerin in Ägypten wird in den dortigen Medien kaum diskutiert. Das spiegelt die Frustration über die deutsche Politik wider.taz.de
Im Eröffnungsspiel der Handball-EM trifft die deutsche Nationalmannschaft im Düsseldorfer Fußball-Stadion vor einer Weltrekordkulisse von über 50.000 Zuschauern auf die Schweiz.www.zdf.de
Zwei von drei Manager:innen in der globalen Wirtschaft erwarten binnen zehn Jahren schlimme Krisen. Ganz oben: Desinformation und Klimawandel.taz.de
Verfolgen Sie hier am Auftakt-Tag der Handball-EM das Spiel zwischen Frankreich und Nordmazedonien in Düsseldorf. (Anwurf 18:00 Uhr)www.zdf.de
Wenn es um den Nahost-Konflikt geht, ist Tarek Baé eine der einflussreichsten deutsch-muslimischen Stimmen. Doch der Influencer unterhält Verbindungen zu islamistischen Kreisen.www.zdf.de
Die bosnische Teilrepublik feiert mit viel Pomp, steht aber kurz vorm Bankrott. Die angedrohte Abspaltung des Landes von Bosnien blieb allerdings aus.taz.de
Dass die Bundesregierung Hilfen zusagt, reicht nicht. Ein Plan zur Finanzierung von Klimaschäden muss her. Eine Pflichtversicherung wäre ein Anfang.taz.de
Rechtsextreme und AfD-Mitglieder planen Abschiebungen, Nawalny ist wieder aufgetaucht und die Handball-EM startet. Der Tag im Überblick.www.zdf.de
AfD-Leute sollen sich laut Correctiv mit Neonazis getroffen haben, um Abschiebungen zu planen. Die Empörung ist groß. Die AfD rechtfertigt sich - mit einer bemerkenswerten Aussage.www.zdf.de
Bodenschätze auf dem Meeresgrund wie Manganknollen heizen wirtschaftliche Fantasien an. Norwegen erlaubt als erstes Land nun den kommerziellen Abbau.taz.de
Die Bundesregierung will eine „Überwachungsgesamtrechnung“ aufstellen lassen. So sollen Freiheit und Grundrechte besser geschützt werden.taz.de
Warum ist die Über-Influencerin Kim Kardashian so berühmt? Die Arte-Doku „Kim Kardashian Theory“ fragt nach. Sie fragt auch: Ist das Feminismus?taz.de