Das vergangene Jahr war anstrengend, geprägt von Krisen und Konflikten mit wenig positiven Höhepunkten. Es kann also eigentlich nur besser werden.www.zdf.de
Nach den Weihnachtsfeiern und dem Neujahrskater setzen viele auf einen neuen Trend: Den ersten Monat des Jahres komplett auf Alkohol zu verzichten. Wie der Körper davon profitiert.www.zdf.de
Sowohl beim Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober als auch bei den Angriffen Israels auf Gaza sieht UN-Hochkommissar Türk Zeichen für Kriegsverbrechen. Sein Büro sammelt Beweise.www.zdf.de
Mehr als eine Million neue Solaranlagen wurde nach Branchenangaben im vergangenen Jahr installiert - so viele wie nie zuvor. Besonders Balkonkraftwerke waren 2023 beliebt.www.zdf.de
Die Sparpolitik der Koalition trifft mitnichten die vermeintlich oder tatsächlich Faulen. Sie bestraft sogar besonders fleißige Arme.taz.de
Tausende Regimegegner sind 2023 in iranischen Gefängnissen gelandet. Die Zustände dort sind fatal – und Vergewaltigungen ein Folterinstrument.taz.de
Von den gelieferten Leopard-Panzern in der Ukraine sind nur noch wenige im Einsatz. Grund dafür ist nicht nur russischer Beschuss - viele sind defekt oder es fehlen Ersatzteile.www.zdf.de
Als 2022 in Iran die Proteste begannen, war der Aktivist Kayvan Samadi vorn dabei. Dann wurde er in einem Foltergefängnis festgehalten. Ein Gespräch.taz.de
Erstmals seit April 2022 hat der Bitcoin die 45.000-Dollar-Marke geknackt. Treiber für die Kurserholung der Kryptowährung ist eine anstehende Entscheidung der US-Börsenaufsicht.www.zdf.de
„Spatzi“, Schwarzfahren und Streiks: 2024 schleicht sich leise an als Jahr des woken Wahnsinns und nimmt dann voll Fahrt auf.taz.de
Bürger aus dem Kosovo können seit Beginn des neuen Jahres ohne Visum in die EU einreisen. Die Diskriminierung des Landes wird beendet.taz.de
Die niedersächsische Landesregierung veröffentlicht den Antrag für den Ausbau der Brennelementefabrik in Lingen. Rosatom ist daran beteiligt.taz.de
Israels Oberstes Gericht hat ein Kernelement des Justizumbaus gekippt. Justizminister Levin wirft den Richter*innen Machtmissbrauch vor.taz.de
Inzwischen ist von mindestens 48 Todesopfern die Rede. Wie die Behörden in der besonders betroffenen Präfektur Ishikawa mitteilten, wurden 14 Menschen schwer verletzt.www.dw.com
Bodø in Norwegen, Tartu in Estland und Bad Ischl in Österreich sind die Kulturhauptstädte 2024. Ein Überblick über die Programme, an denen sich Künstler wie Ai Weiwei und Conchita Wurst beteiligen.www.dw.com
UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk sieht im Nahostkrieg Hinweise für Kriegsverbrechen auf beiden Seiten. USA ziehen Kriegsschiffe aus Mittelmeer ab.taz.de
Mit schweren Raketen greift Russland die ukrainische Hauptstadt an. Grüne: Nur wenige Leopard-Panzer in der Ukraine sind einsatzbereit.taz.de
In Kiew werden nach russischen Luftangriffen Explosionen gemeldet. Einschläge und Verletzte gibt es auch in anderen Teilen der Ukraine. Die Nato-Staaten sind alarmiert.www.zdf.de
Geht es noch weiter bergab mit der Konjunktur oder hat die deutsche Volkswirtschaft das Tal der Tränen durchschritten? Ein kleines Plus ist 2024 zwar möglich, von dynamischem Wachstum ist aber keine Spur.www.dw.com
Lee Jae-myung wird bei einem öffentlichen Auftritt schwer verletzt. Der Angreifer wurde festgenommen. Er gab sich als Anhänger des Politikers aus.taz.de
Die Bebenserie und Tsunami-Flutwellen an Japans Westküste riefen Erinnerungen an die Atom- und Flutkatastrophe im Nordosten des Landes vor fast 13 Jahren wach. Inzwischen sind die Tsunami-Warnungen aufgehoben.www.dw.com
Die Maschine mit Hunderten Menschen an Bord ist wohl am Flughafen in Tokio mit einem anderen Flugzeug zusammengestoßen. Ob es Verletzte gibt, ist bisher unklar.www.zdf.de
In Japan sind laut Behörden mindestens 48 Menschen beim Beben am Montag gestorben. Mit Nachbeben in den betroffenen Gebieten sei weiter zu rechnen.taz.de
Die Zahl der erwerbstätigen Menschen hat in Deutschland einen neuen Rekord erreicht. Damit waren 2023 so viele Menschen beschäftigt wie seit 1990 nicht mehr.www.zdf.de
Beim Afrika-Cup 2024 werden die Spieler als Idole verehrt - auch wenn sie ihr Geld schon lange im Ausland verdienen. Für die Fans sind die Fußballer Symbole für Stärke und Potenzial des afrikanischen Kontinents.www.dw.com
Seit Tagen sind Helfer in den Hochwassergebieten im Einsatz. Nun soll es erneut Dauerregen geben. Der Krisenschutz könnte besser sein, sagt das DRK.taz.de
Der sozialliberale Politiker Lee Jae Myung leitet Südkoreas größte Oppositionspartei. Er nimmt an einer öffentlichen Veranstaltung teil, als er plötzlich Opfer eines Angriffs wird.www.dw.com
Bei der Darts-Weltmeisterschaft in England verblüfft Teenager Luke Littler Publikum und Experten. Der erst 16 Jahre alte Juniorenweltmeister könnte die Darts-Welt in Zukunft dominieren.www.dw.com
In Tokio kollidiert eine Passagiermaschine auf der Landebahn mit einem anderen Flugzeug und geht in Flammen auf. Alle Insassen wurden gerettet.taz.de
Taylor Swift eilt von Rekord zu Rekord. Die "Time" kürte sie zur Persönlichkeit des Jahres 2023. Jetzt überholt sie Musik-Legende Elvis Presley als Solokünstler mit den meisten Wochen an der Spitze der US-Albumcharts.www.dw.com
In Syrien bekommen die Menschen immer weniger Unterstützung. Das UN-Welternährungsprogramm fährt seine Hilfe zum neuen Jahr drastisch zurück.taz.de
In Georgien will der wichtigste Oligarch zurück in die Politik. Um die Spannungen im Land zu lösen und die EU anzupeilen, ist er der falsche Mann.taz.de
Die deutsche Volkswirtschaft steht vor unsicheren Zeiten. Ein kleines Plus ist 2024 zwar möglich, von dynamischem Wachstum ist aber keine Spur.www.dw.com
2023 hat Saudi-Arabien mehr Menschen hingerichtet als im Vorjahr. Schon 2022 zählte das Königreich zu den drei Staaten mit den meisten Exekutionen.taz.de
Mit dem Rauchen aufhören, Sport machen, gesünder essen. Alle Jahre wieder nehmen wir uns für das neue Jahr tolle Dinge vor - und scheitern. Wir verraten, wie aus Ihren guten Vorsätzen tatsächlich etwas wird.www.dw.com
Von erbittertem Streit ums Urheberrecht bis zu Deepfakes im Superwahljahr: Auf diese vier Diskussionen sollten wir uns einstellen.www.dw.com
Bei dem Zusammenstoß zweier Flugzeuge auf dem Airport in Tokio sind fünf Menschen ums Leben gekommen. Fast 400 Passagiere und Besatzungsmitglieder konnten gerettet werden.www.dw.com
In „Leave the world behind“ dient ein Ferienhaus als Bastion gegen den Untergang. Ein Endzeitfilm für die Familie – und dabei erstaunlich radikal.taz.de
Gutes Essen hängt vom Geldbeutel ab, ärmere Menschen leiden darunter. Teile der SPD haben das Problem erkannt. Doch es ändert sich wenig.taz.de
Ein britischer Arzt und Familienvater verlor beim Lockerbie-Anschlag von 1988 eine Tochter. Seitdem hat er sein Vertrauen in die Regierung verloren.taz.de
Immer diese schwarzmalerei