Frankreichs Staatschef liebt die große Geste, Deutschlands Kanzler die bedachten Worte. Europa braucht einen starken Motor, aber Macron und Scholz finden nicht so recht zusammen.www.zdf.de
Heinz Hoenig ist offenbar schwer an einer bakteriellen Infektion erkrankt. Die erste lebensnotwendige Operation an der Speiseröhre hat der Schauspieler nun überstanden.www.zdf.de
Die Mitgründerin der Klimaaktivisten-Gruppe "Letzte Generation", Carla Hinrichs, steht erneut vor Gericht. Es geht um Nötigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.www.zdf.de
Ein Gericht bestätigt die AfD als Extremismus-Verdachtsfall, neuer russischer Verteidigungsminister und Cyber-Crime nimmt zu - der Tag kompakt.www.zdf.de
Tunesien lässt vermehrt Kritiker*innen verhaften. Vor laufender Kamera hat es nun eine prominente Anwältin getroffen. Proteste sind geplant.taz.de
Die FDP fordert eine Einschränkung der Rente mit 63. Generalsekretär Djir-Sarai warnt vor explodierenden Sozialbeiträgen. Die SPD sieht keinen Grund, das Thema neu zu verhandeln.www.zdf.de
Die Bundesnetzagentur will Auflagen für Netzbetreiber deutlich verschärfen. Das soll die Lage für Nutzer:innen verbessern – und Konkurrenz fördern.taz.de
Der Zivilist Andrei Beloussow wird neuer russischer Verteidigungsminister. Krieg sieht er als Basis für wirtschaftliche Erfolge.taz.de
Die Arbeiter:innen der Recyclingfirma SRW konnten keinen Tarifvertrag erstreiken. Nun endet ihr Arbeitskampf nach sechs Monaten Streik.taz.de
Der Hype um die Aktie des US-Videospiele-Händlers Gamestop scheint in eine neue Runde zu gehen. Der Kurs ist nach einem Post auf X um 40 Prozent nach oben geschossen.www.zdf.de
Erst kapern Betrüger die Handynummer und dann übernehmen sie Kontrolle über Mail-Konten, Online-Banking und Co. Wie Sie sich vor dieser perfiden Betrugsmasche schützen können.www.zdf.de
Landwirte müssen nicht mehr Brachen einrichten. Minister Özdemir findet das okay. Dafür kassiert der Grüne Kritik aus den eigenen Reihen.taz.de
Das Oberlandesgericht Frankfurt a.M. verurteilt den 32-jährigen Deniz B. wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen ausländischen Vereinigung.taz.de
Im September 2023 starb ein 14-Jähriger durch einen Kopfschuss - auf einem Schulgelände. Nun hat ein Mitschüler des Opfers vor Gericht zugegeben, den Schuss abgegeben zu haben.www.zdf.de
Wahrscheinlich stimmt das wohl für neurotische Expansionen des Staatsapparats, aber innerhalb dessen ist eine Kritik wie “Steuer bezahlt die Rente und daran (als Leitkultur) hat man in Deutschland zu halten.” Man hat berechtigte Angst vor der Verfremdung seiner eigenen Schöpfung, die Kinder sin weg, die Sklaverei ist unentbehrlich. Mein Ernst der Zentralismus kann mir kaum noch ein halbes Lächeln entlocken.A comment to my reshare
Nordmazedoniens neue Präsidentin lässt beim Amtseid die Silbe „Nord-“ weg – und löst damit wütende Proteste von Griechenland und der EU-Spitze aus.taz.de
Der Aufstieg des FC St. Pauli in die Erste Liga war absehbar – und kommt genau zum richtigen Zeitpunkt.taz.de
Konflikte könnten die 77. Filmfestspiele von Cannes überschatten. Im Vorfeld gibt es einen Streikaufruf und ein Hafturteil gegen Mohammad Rasoulof.taz.de
Die Deutsche Welle als Organisation wurde in Belarus nun als extremistisch eingestuft. Wie kann man Menschen dort weiterhin erreichen?taz.de
Die Separatisten haben keine Mehrheit mehr. Das liegt an eigener Zerstrittenheit – aber auch daran, dass es in Madrid an einem Feindbild fehlt.taz.de
Der mit seinen regimekritischen Analysen bekannt gewordene Politologe Sadegh Zibakalam muss eine mehrmonatige Haftstrafe im berüchtigten Ewin-Gefängnis im Norden Teherans antreten.www.dw.com
Kanzler Scholz trifft in Schweden die Regierungschefs nordeuropäischer Länder zum Austausch über Sicherheit und Verteidigung. Auch die Unterstützung der Ukraine wird Thema sein.www.zdf.de
Die ukrainische Armee gerät in der Region Charkiw durch die russische Offensive zunehmend in Bedrängnis. Das hat nun einem Medienbericht zufolge eine erste personelle Konsequenz.www.dw.com
Teheran will damit die illegale Einwanderung aus Afghanistan eindämmen und stellt dafür umgerechnet rund drei Milliarden Euro zur Verfügung. Die Regierung fürchtet auch das Einsickern von IS-Terroristen.www.dw.com