Die Deutschen hatten lange den Ruf, fleißig, pflichtbewusst, zuverlässig und produktiv zu sein. Wie aber steht es heute mit der Arbeitsmoral? Sind die Deutsche fauler als früher und das trotz Fachkräftemangel?www.dw.com
An der windreichen Nordseeküste in Schleswig-Holstein wollen Einheimische einen Windpark errichten. Doch was passiert dann mit den Vögeln?taz.de
Am Vorabend des Unabhängigkeitstages gedenken jüdische und palästinensische Israelis der Opfer beider Seiten. Nicht alle sind damit einverstanden.taz.de
Eine neue EU-Umfrage findet heraus, dass die Angriffe gegen queere Menschen zunehmen. Besonders betroffen sind Menschen in Deutschland sowie an Schulen.taz.de
Um einer mehrjährigen Haftstrafe und der Auspeitschung zu entgehen, hat sich der preisgekrönte Regisseur Mohammad Rasoulof für die Flucht ins Ausland entschieden. Bei den Filmfestspielen in Cannes wird er dabei sein.www.dw.com
Straffrei gekifft werden darf nur unter Bedingungen. Nun beschäftigt die Bundesländer, wer kontrolliert und welche Bußgelder verhängt werden.taz.de
Erneut haben Orcas ein Segelboot in der Straße von Gibraltar attackiert und versenkt. Viele Forschende glauben nicht, dass es sich um aggressives Verhalten handelt, sondern um einen neumodischen Trend.www.dw.com
In Georgien wird über ein umstrittenes Gesetz abgestimmt. Damit versuche die Regierung unliebsame Medien mundtot zu machen, so Armin Coerper.www.zdf.de
Mit seinem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt will der US-Außenminister auch die Moral des bedrängten Landes stärken. Doch weitaus wichtiger ist für Staatschef Selenskyj die fortdauernde Unterstützung.www.dw.com
Teppich, Tee und saubere Toiletten: In Großbritannien lässt es sich überraschend elegant im Nachtzug reisen. Fast schade, dass die Fahrt so kurz ist.taz.de
Eine wichtige Zutat der japanischen Küche ist winzig: Der Schimmelpilz Koji macht alles würziger, intensiver. Jetzt wird er auch bei uns entdeckt.taz.de
Die USA und China wetteifern um den Einsatz Künstlicher Intelligenz beim Militär. Das Pentagon hat mehrere hundert KI-Projekte. Eines davon: ein KI-gesteuerter Kampfjet.www.zdf.de
Deutschland hat eine Millionen ukrainische Geflüchtete aufgenommen. Das hat Kommunen belastet und zu einer Verschärfung der Debatte geführt, so eine Studie von Migrationsexperten.www.zdf.de
Der beliebte Imbiss von der Küste ist teuer und selten geworden. Seit Jahren werde zu wenig gefangen für die Nachfrage, meinen Experten. Und die EU könnte das noch verkomplizieren.www.zdf.de
Der Personalchef des russischen Verteidigungsministeriums ist verhaftet worden. Die Festnahme folgt auf die Entlassung des langjährigen Verteidigungsministers Sergej Schoigu.www.zdf.de
In Baltimore wurden die Überreste der eingestürzten Autobrücke gesprengt. Diese war Ende März von einem Containerschiff gerammt worden.www.zdf.de
Mit Spannung werden die Wahlen in Thüringen im September erwartet. Zum Entspannen bieten sich erstaunlich viele Kurbäder in der Region an.taz.de
Julian Nagelsmann geht bei der Kader-Nominierung einen eigenen Weg. Per Salami-Taktik vergibt der Bundestrainer seine Fahrkarten. Ein Schachzug, der Aufmerksamkeit generiert.www.zdf.de
Russland versucht "Boden gut zu machen", bevor die neuen US-Hilfslieferungen eintreffen, meint Militärexperte Mölling. Kiew brauche weiter viel Unterstützung.www.zdf.de
"Die Ukrainer kämpfen mit zwei großen Problemen: Das eine ist ein zu geringes Maß an Munition und Waffen und das andere ist, die Truppen sind sehr ausgedünnt", so ZDF-Reporter Luc Walpot in Kiew.www.zdf.de
"Jetzt geht es den Russen eher darum, solange die Angriffe noch relativ einfach sind, weil die amerikanische Hilfe noch nicht da ist, soviel Boden wie möglich gut zu machen", sagt Sicherheitsexperte Christian Mölling zur Lage in der Ukraine.www.zdf.de
Auf die Gefahr hin, mich hier zu wiederholen: Windmühlen passen perfekt zum Neoliberalismus. Dezentral, flexibel die lokalen Chancen monitarisieren, selbstbestimmt.
Der Profit in private Taschen, die Kosten für die Schäden hat die Allgemeinheit zu tragen. Dazu kommt in speziell in Deutschland, daß die Erneuerbaren Energien durch das EEG von den Unbillen des Marktes abgeschirmt sind. In Schweden z.B. ist das anders. Dort hat man nach einer längeren Marktanreizphase die Subventionen abschmelzen lassen.
Zu den Besonderheiten des modernen Wirtschaftsleben gehört der Fokus auf Kommunikation. Es gilt also in diesem Fall zu kommunizieren, daß wir die Energiewende "hinkriegen müssen". Die Rettung der Menschheit durch Windmühlen im Naturschutzgebiet? Oder geht es hier um Geld? Womöglich gar alternative Alternativlosigkeit auch hier?