keine menschenverachtende witze machen, keine menschenverachtende witze machen, keine menschenverachtende witze machen!!!

In die Berichterstattung kommt Bewegung. Wurde bis vor wenigen Wochen der riesige Wasserverbrauch und die Abwassermenge beklagt, kommen diese Themen in den Medienberichten wie die der TAZ nur noch am Rande vor. Scheint untauglich zu sein, um Stimmung gegen TESLA zu machen.

So erfährt man von einer Internetseite des RBB:

"Auf Platz fünf schließlich landet der Stahlhersteller Arcelor Mittal in Eisenhüttenstadt mit einem Jahreswasserverbrauch von 6,7 Millionen Kubikmetern. Tesla liegt da weit darunter. Und selbst der Spargelhof Klaistow benötigt mit knapp 1,1 Millionen Kubikmeter Wasser im Jahr mehr als doppelt so viel wie derzeit Tesla." [Tesla verbraucht gegenwärtig ca. 500 000 cbm].

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2024/03/brandenburg-wirtschaft-tesla-wasserverbrauch-niedriger-als-erwartet.html

"Später stellte sich heraus, dass Pfizer einen zu hohen Preis verlangt hatte und dass viel zu viele Impfdosen bestellt worden "

Das wäre dann wohl indirekt ein weiterer Grund für den Bedeutungsverlust der Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson. Der europäische Markt wurde von Biontech überschwemmt.

Und im Rückblick ist es womöglich nicht ganz so eindeutig, daß der AstraZeneca-Impfstoff wirklich so viel riskanter ist. Wenn man die Berichte des PEI mit denen der schwedischen Arzneimittelbehörde oder den englischen Gesundheitsbehörden vergleicht, dann scheint Deutschland sich intensiv bemüht zu haben, die Risiken von BionTech kleinzureden.

Der Kommentar von QUESTOR gibt zu denken.

"Wo genau ist die Solidarität mit den Menschen die in die Stadt ziehen wollen? Wo ist das "Hey, ich habe 20 Jahre Kreuzberg gehabt, jetzt ist jemand dran der die letzten 20 jahre zwischen Kuhwiesen gewohnt hat"
Sowas liest man irgendwie nie, stattdessen ist die Position "Mein Mietverhältnis ist quasi Eigentum und mein Eigentum gehört mir" "

Ansonsten gebärden sich nach meiner Beobachtung die Zugezogenen am energischsten, wenn es um die Verteidigung des Rechts auf Stadt geht. Das ist verständlich, weil solche Typen oft über ein beträchtliches kulturelles und soziales Kapital verfügen. Finanziell vielleicht nicht immer, jedenfalls nicht bis zum Erwerb einer eigenen Eigentumswohnung. Danach sieht die Welt allerdings ganz anders aus, für diese Typen.

Es ist auch zu bedenken, daß seit der Renaissance der Städte der Zuzug in die Städte typisch an der Kapazitätsgrenze liegt. Die Entstehung von "Szenevierteln" ist demnach von stadtinternen oder auch stadtübergreifenden Verdrängungsprozessen begleitet. Menschen mit weniger finanziellen, kulturellem oder sozialem Kapital werden von den Zugereisten verdrängt.

Wie gut, dass ich das da geschilderte Imageproblem nicht habe, sondern mich noch darüber freuen kann, auch mit dem miesen Prophete-Hollandrad auf Kurzstrecken hier in der Stadt E-Bikes ganz zivil hinter mir lassen zu können. Unklar ist mir allerdings, ob die Dame die Geschwindigkeitsbegrenzungen für Kfz präferiert, die in Weihnachtsbäume auf dem Radweg den von ihr zu Recht veralberten Wahnwesten, ahem Warnweste entgegengestellten werden, oder die Verdrängung von Radfahrenden auf Randwege, ahem, auf Radwege, neudeutsch "Radinfrastruktur".

Ich befürchte Letzteres. So lange #Radverkehrspolitik von Radfahrenden so schizophren betrieben wird wie in den letzten über vierzig Jahren, in denen ich diese bewußt verfolgt habe, werden Fahrräder und ihre Nutzer*innen von solchen Imageproblemen verfolgt bleiben - und nicht nur von denen.

Aus Schweden gab es kürzlich Meldungen über einige Studien in den USA. Demnach sind die Einschätzungen über die psychischen Risiken von Cannabis teilweise widersprechend; es liegen noch nicht genügend viele Untersuchungen vor.

Allerdings kristalliisiert sich heraus, daß das Psychoserisiko deutlich erhöht zu sein scheint bei Personen, die ohnehin labil sind.

Demnach beissen die Hunde diejenigen, die arm dran sind. Die anderen geniessen lieber.

Die Legalisierung von Cannabis in Deutschland kam erst voran, als die deutsche Mittelschicht in breitem Umfang Cannabis für ihren Lebensstil entdeckte. Vorher war es Saufen.