Haitis provisorischer Präsidialrat bestimmt Garry Conille zum Übergangs-Premier. Der Unicef-Chef war vor zwölf Jahren schon einmal Ministerpräsident.taz.de
Um den Ukraine-Krieg zu finanzieren, erhöht Russland den Spitzensteuersatz und die Steuern auf Unternehmensgewinne. USA weiter gegen Einsatz von US-Waffen in Russland.taz.de
Garry Conille ist nicht zu beneiden: Der 58-Jährige soll den Krisenstaat in der Karibik zumindest so weit befrieden, dass dort wieder Wahlen abgehalten werden können - die letzten fanden 2016 statt.www.dw.com
Nach 30 Jahren Demokratie könnte der ANC erstmals die absolute Mehrheit verlieren. UNICEF-Regionalchef Garry Conille soll Haitis Regierung durch eine schwere Krise führen. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Seit 1995 kommen die Samstagsmütter jede Woche in Istanbul zusammen und fordern Gerechtigkeit für ihre Angehörigen, die in staatlichem Gewahrsam verschwunden sind - mit einigem Erfolg. Nun fand die 1000. Mahnwache statt.www.dw.com
Ein neuer Entwurf für den UN-Sicherheitsrat fordert die sofortige Einstellung aller Kampfhandlungen in Rafah. Israels Truppen dringen weiter vor.taz.de
Laut vorläufigem Ergebnis kommt die CDU landesweit auf 27,2 Prozent. Die AfD konnte deutlich zulegen, vor allem in ländlichen Regionen.taz.de
Auf ihrem Album „Altera Vita“ geben Alina Bzhezhinska und Tony Kofi mit Harfe und Saxofon „Antwort auf eine Welt, die einen Reset braucht“.taz.de
Sollte der ehem. US-Präsident verurteilt werden, "wäre eine Haftstrafe nicht übermäßig wahrscheinlich", so ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen zum Schweigegeld-Prozess in New York. Doch es könnte ihm "massiv im Wahlkampf schaden".www.zdf.de
Ungeachtet der internationalen Kritik setzt Israel seine Angriffe im Gazastreifen fort. Noch steht die Unterstützung der US-Regierung, doch diese wird wohl "dünner".www.zdf.de
Die Japaner nennen ihn den "weißen Drachen": Der Weltraumsatellit Earthcare ist erfolgreich ins All gestartet. Die Esa erhofft sich neue Erkenntnisse zu Wetter und Klima.www.zdf.de
Ob abgelaufen oder angebrochen: Nicht mehr benötigte Arzneimittel werden oft einfach in die Toilette gekippt. Doch da gehören sie nicht hin. Was jeder zur Entsorgung wissen sollte.www.zdf.de
Bei den Wahlen in Südafrika wird möglicherweise die Alleinherrschaft der Regierungspartei African National Congress beendet. Die neue Partei RISE mzansi bringt Hoffnung.www.zdf.de
Im Schweigegeldprozess gegen den Ex-Präsidenten beraten jetzt die Geschworenen. Anklage und Verteidigung entwerfen grundverschiedene Versionen.taz.de
Monatelang gab es Streit um das "Rentenpaket II", nun will das Kabinett die Reform beschließen. Sie ist ein sozialpolitisches Kernvorhaben der Ampel. Wichtige Fragen und Antworten.www.zdf.de
Während das Hochwasser im Süden Brasiliens zurückgeht, suchen Freiwillige und Betroffene nach Gegenständen, die Geschichten erzählen und mit einer besonderen Zuneigung verbunden sind.www.dw.com
Der Zentralrat der Juden attackiert Uffa Jensen, den neuen Antisemitismusbeauftragten der TU Berlin. Der nennt die Vorwürfe „Quatsch“.taz.de
Das Entsetzen in Polen ist groß seit der Flucht eines Richters nach Belarus. Die russische Bedrohung ist das große Wahkampfthema der Regierungspartei.taz.de
Frankreichs Präsident Macron will der Ukraine erlauben, russische Stützpunkte anzugreifen, der Kanzler nicht. Beide wollen Milliarden EU-Investitionen.taz.de
Wo das Wetter wirklich herkommt: Wie kann nur irgendjemand den Wettervorhersagen von Apps nicht vertrauen? Manche blenden einfach die Realität aus.taz.de
Ruanda hat einen guten Ruf - ob beim FC Bayern oder bei Jens Spahn. Doch internationale Recherchen zeigen: Das Regime in Kigali verfolgt Kritiker bis nach Europa.www.zdf.de
Südafrika wählt heute ein neues Parlament. Doch von der gerechten Zukunft, die Nelson Mandela einst versprach, ist nur wenig übrig geblieben.www.zdf.de
Mindestens 853 Menschen wurden vergangenes Jahr im Iran hingerichtet. Menschenrechtsaktivisten vermuten eine noch höhere Dunkelziffer und fordern verstärkten Druck auf die iranische Führung.www.dw.com
Vor allem im Iran wurden 2023 viel mehr Menschen exekutiert. Amnesty International zieht im neuen Bericht zur weltweiten Anwendung der Todesstrafe Bilanz.www.dw.com