China hält sich in Richtung Moskau und Brüssel alle Optionen offen. Die Zeiten, in denen sich Peking harte Positionen erlauben durfte, sind vorbei.taz.de
Das geschichtsträchtige Album feiert seinen 40. Geburtstag und erscheint in einer Sonderedition. Der oft missverstandene Titelsong hat indes seine ganz eigene Geschichte erlebt.www.dw.com
Jérôme Boateng steht erneut vor Gericht, weil er seine Ex geschlagen haben soll. Die Richterin bemüht sich um eine Verständigung – vergebens.taz.de
Eine Studie des Deutschen Kinderhilfswerks zeigt: In Deutschland scheint eine politikverdrossene Jugend heranzuwachsen. Nur die Hälfte traut sich noch zu, als Erwachsene die Demokratie zu erhalten.www.dw.com
Die Staaten der G7 sind sich einig bei den Ukraine-Hilfen und sagen Milliarden zu. Aber beim Thema Abtreibung werden die Unterschiede sichtbar.taz.de
Niemand weiß mehr, was man mit diesem Schland eigentlich anfangen soll. Für den Fall deutscher Erfolge stehen alle aber vorsichtig sprungbereit.taz.de
Niger beschuldigt Benin, fünf Ölarbeiter entführt zu haben. Benin dagegen sagt, sie seien illegal in ein Ölterminal eingedrungen. Der Streit hat eine lange Geschichte.www.dw.com
Deprimierendes Ergebnis: Nur neun Prozent der Kinder und Jugendlichen findet, ihre Generation wisse ausreichend über demokratische Abläufe Bescheid.taz.de
Italiens Gastgeberin lud zum G7-Gipfel viele Gäste - und erstmals auch einen Papst. Franziskus forderte ein Verbot autonomer KI-gesteuerter Waffen und schweigt zur Ukraine wie zum Nahen Osten. Bernd Riegert aus Bari.www.dw.com
Dass die Hilfsbereitschaft vieler schwindet, ist mangelhafter Information geschuldet. Warum jetzt Ukraine-Wiederaufbau muss klarer vermittelt werden.taz.de
Die EU-Wahlergebnisse machen mal wieder politisches Handeln nötig, doch viele sind ermüdet. Unsere Kolumnistin empfiehlt eine große Tasse Kaffee.taz.de
Der Globale Süden fordert mehr Klimageld. Die Schweiz ignoriert das Klima-Urteil des Menschengerichtshofs. Wie klimafreundlich ist die EM?taz.de
Deutschland empfängt zur EURO 2024 Zehntausende kroatischer Fußballfans. Sie haben teilweise einen schlechten Ruf, gelten wegen mehrerer Vorfälle in der Vergangenheit als gewaltbereit und rechtsextrem. Zu Recht?www.dw.com
Unsere Autorin sucht nach den schönsten EM-Trikots. Sie findet: Büßerhemden, Tim-und-Struppi-Hemden und Badezimmerkacheln.taz.de
Garth Erasmus ist ein indigener Künstler aus Cape Town. Sein Album „Threnody for the Khoisan“ bearbeitet die prekäre Geschichte seiner Gemeinschaft.taz.de
Niger beschuldigt Benin, fünf Ölarbeiter entführt zu haben. Benin dagegen sagt, sie seien illegal in ein Ölterminal eingedrungen. Der Streit hat eine lange Geschichte.www.dw.com
Wegen des komplizierten irischen Wahlsystems liegen die Europawahlergebnisse erst jetzt vor. Der Rechtsruck hat auch vor dem Staat nicht Halt gemacht.taz.de
Einen Tag nachdem Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund und Edin Terzic ihre Trennung bekanntgeben, stellt der BVB Nuri Sahin als Nachfolger auf der Trainerbank vor. Schon als Spieler hat Sahin in Dortmund geglänzt.www.dw.com
Russlands Präsident Putin macht einen Vorschlag für einen sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine - allerdings zu seinen Bedingungen. Die Ukraine lehnt ihn rundheraus ab.www.zdf.de
Festnahme in Tschechien: Nach dem Tötungsdelikt an einer Neunjährigen aus Sachsen hat die Polizei in Prag einen Tatverdächtigen festgenommen. Er soll bald überstellt werden.www.zdf.de
Kilt statt Krachlederne - München in schottischer Hand, warum der Papst vor den G7 über KI redet und ein Riesenschlag gegen den Drogenhandel.www.zdf.de
Nuri Sahin ist neuer Trainer von Borussia Dortmund und folgt auf den zurückgetretenen Edin Terzic - das bestätigte der BVB.www.zdf.de
Das Beben geht weiter: Borussia Dortmund verlängert den im Sommer auslaufenden Vertrag mit Mats Hummels nicht mehr.www.zdf.de
Austin wurde um das Auto herum gebaut, öffentlichen Nahverkehr gibt es kaum. Bürger:innen wollen nun den Ausbau der gigantischen Autobahn I-35 stoppen.taz.de
Der Bierpreis für Fans, Staus im Regierungsviertel, und dann noch Jens Spahn – es gibt viele gute Gründe, schlecht gelaunt ins Turnier zu gehen. Geht da noch was?taz.de