Erneut hat es im Radsport einen tödlichen Unfall gegeben. Der Norweger André Drege stürzte bei der Österreich-Rundfahrt tödlich.www.zdf.de
Rund ein Jahrzehnt hat die Bundeswehr einen Stützpunkt im afrikanischen Niger unterhalten. Er diente dem Einsatz in Mali, aber auch Stabilität in der Sahelzone. Jetzt schließt er.www.zdf.de
Hurrikan "Beryl" hat die kleine Insel Mayreau fast ausradiert und sorgt nun für Alarmbereitschaft in Texas und Mexiko. Mindestens elf Tote hat der Sturm bisher gefordert.www.zdf.de
Unser Autor blickt in die Woche zurück und sieht greise alte Männer, zerstrittene Kolleg:innen, Hetze bei der EM, aber auch einen britischen Silberstreif.taz.de
Viele Straftäter in der Ukraine ziehen den Schützengraben dem Gefängnis vor. Rekrutierer werben sie für ihre Brigaden an. Wie unterscheidet sich die Mobilisierung von Gefangenen in der Ukraine und in Russland?www.dw.com
In Kamerun ist Homosexualität wie in anderen afrikanischen Staaten verboten. Die Tochter des Präsidenten sorgt nun mit einem Foto, auf dem sie eine Frau küsst, für Wirbel.www.zdf.de
Im Donbass soll das Dorf Sokil in russische Hände gefallen sein. Selenskyj dankt Deutschland für die Lieferung des dritten Patriot-Systems, und Le Pen zieht rote Linien.taz.de
Die Hamas sendet Zeichen einer möglichen Einigung im Konflikt. Das Abrücken von der Forderung nach einer Zusicherung Israels könnte zum Waffenstillstand führen.taz.de
Das Interesse der Neuen Rechten an Romanen unterliegt einer metapolitischen Strategie. Sie nutzen Literatur, um den kulturellen Diskurs zu verschieben.taz.de
Der als Reformer geltende Peseschkian wird Nachfolger des verstorbenen Hardliners Raisi. Er verspricht viele Veränderungen. Unklar bleibt, wie viele er davon umsetzen kann.www.zdf.de
Einen Tag nach seiner Amtsübernahme hat der britische Premier Keir Starmer das umstrittene Ruanda-Projekt gestoppt. Asylbewerber sollten in das afrikanische Land geschickt werden.www.zdf.de
Die Bundeswehr wollte ihre letzte Basis in Westafrika vorerst aufrechterhalten. Doch mit den Putschisten im Niger konnte die Bundesregierung sich nicht einigen. Nun zieht sie die Konsequenzen.www.dw.com
Italiens Ex-Regierungschef Silvio-Berlusconi ist seit einem Jahr tot. Nun soll dem Rechtspopulisten eine besondere Ehre zuteilwerden - als Namensgeber für einen Airport. Doch in Mailand gibt es Widerstand.www.dw.com
Im EM-Achtelfinale gegen Österreich zeigte der türkische Nationalspieler Merih Demiral den Wolfsgruß und sorgte damit für Empörung. Der Vorfall wirft auch rechtliche Fragen auf.www.zdf.de
Official website of artist Eric Standley. View new works, exhibition news and latest projects. About - Galleries - Contact - Events - CVwww.eric-standley.com
Am 8. Juli 2014 feiert die DFB-Elf bei der WM gegen Gastgeber Brasilien einen historischen Sieg. Das 7:1 im Halbfinale bleibt auch zehn Jahre später unvergessen. Doch nach dem WM-Sieg beginnt eine lange Talfahrt.www.dw.com
Die ungarische Regierung sagt ein Treffen mit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock kurzfristig ab. Der Besuch von Viktor Orban in Moskau löste zuvor Spannungen aus.www.zdf.de
Deutsche Politiker haben Budapest zuletzt eher gemieden. Ein geplanter Besuch von Außenministerin Baerbock fiel nun kurzfristig ins Wasser. Gibt es tatsächlich nur "technische" Gründe für die Ausladung?www.dw.com
Tansanias Regierung will mehr Naturschutzgebiete ausweisen und vertreibt damit Maasai aus ihrem traditionellen Lebensraum. Stattdessen sollen mehr Luxustouristen kommen - auch Donald Trumps Sohn spielt eine Rolle.www.dw.com
Julian Nagelsmann hat mit emotionalen Worten ein EM-Fazit gezogen. Für die Gesellschaft in Deutschland erhofft er sich, dass sie auch im Alltag etwas aus der Heim-EM mitnimmt.www.zdf.de
Die geplante Fraktion rechter Parteien im EU-Parlament um Ungarns Premier Viktor Orban bekommt weiter Zulauf: Nach Vox aus Spanien will nun auch die niederländische radikal-rechte Partei von Geert Wilders dabei sein.www.dw.com
Es ist gut, dass die TAZ es geschafft hat einen Blick zu den italienischen Kollegen zu werfen um zu sehen, dass sich Macron durchaus etwas bei der Wahl gedacht hat. Die politische Landschaft in Frankreich unterscheidet sich deutlich von Deutschland (wenig Parteien) oder den USA (zwei Parteien).
Eine detailliertere Analyse des Nachbarlandes würde ich mir von der TAZ wünschen.