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Hat sich der Rechtsextreme Rasmus Paludan bei öffentlichen Koran-Verbrennungen strafbar gemacht? Die Anklage in Malmö fordert jedenfalls eine Haftstrafe.taz.de
Italien will im Schnellverfahren und außerhalb der EU Asylverfahren abwickeln. Dafür nutzt das Land Flüchtlingslager auf albanischem Boden. Die erste Gruppe von Migranten ist nun angekommen.www.dw.com
Mindestens fünf Tote durch israelische Luftangriffe auf Nabatieh im Libanon. EU und Golfstaaten beraten über Deeskalation.taz.de
Der dänisch-schwedische Rechtsextreme Rasmus Paludan hat einen Koran öffentlich verbrannt. Die Anklage in Malmö fordert nun eine Haftstrafe. mehr...Der dänisch-schwedische Rechtsextreme Rasmus Paludan hat einen Koran öffentlich verbrannt. Die Anklage in Malmö fordert nun eine Haftstrafe.www.taz.de
Das heiße Eisen Migration soll beim Gipfeltreffen der EU angepackt werden. Die Interessen sind gegensätzlich. Die EU-Kommission verspricht eine neue Richtlinie für Rückführungen. Bernd Riegert aus Brüssel.www.dw.com
Wie erwartet zeichnet sich bei den Wahlen in Mosambik vom vergangenen Mittwoch offiziell ein Wahlsieg der Regierungspartei FRELIMO. Doch die Oppositionsparteien sprechen von massivem Wahlbetrug.www.dw.com
Der Bürgermeister von Chilpancingo wird von der Mafia hingerichtet. Die Organisierte Kriminalität in Mexiko macht normales Regieren unmöglich.taz.de
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seinen bislang unveröffentlichten "Siegesplan" im Verteidigungskrieg gegen Russland im Parlament vorgestellt. Er nimmt vor allem den Westen in die Pflicht.www.dw.com
Ausfallende Züge, Streckensperrung für die Generalsanierung – der Ersatz mit Bussen auf der Straße kostet die Deutsche Bahn täglich Millionen.taz.de
Kolumnistin, Künstlerin, Selbstdarstellerin – Jovana Reisinger kann vieles. Jetzt hat sie ein Manifest für den Glamour und die Lust vorgelegt.taz.de
Russland flutet Deutschland online mit mehr Propaganda als je zuvor, warnen Behörden. Kreml-freundliche Narrative bestimmten zunehmend die Diskussion im Land, sagen Analysten.www.dw.com
Antonio Skármeta galt als eine der führenden Köpfe der chilenischen Literatur. Während der Diktatur floh er nach Deutschland, wo er später auch Botschafter seines Heimatlands wurde. Nun ist er mit 83 Jahren gestorben.www.dw.com
Mit dem Deutschen Thomas Tuchel stellt der englische Fußball-Verband einen Nationaltrainer ein, der auf große Erfolge verweisen kann. Doch Tuchel ist auch jemand, der polarisiert.www.dw.com
Am Bahnhof Neubrandenburg darf die Regenbogenfahne nicht mehr gehisst werden, Vertreter von AfD und der BSW-Fraktion haben das beschlossen. Wie erklärt Sahra Wagenknecht das?www.zdf.de
Bundeskanzler Scholz gibt vor dem Bundestag eine Regierungserklärung zum Europäischen Rat ab. In Brüssel kommen ab Donnerstag die Führungsspitzen der EU zusammen.www.zdf.de
Arzt und Medizinjournalist Dr. Christoph Specht im Gespräch.www.zdf.de
Lange hatte Sachsen um Erlaubnis gebeten, seine Außengrenzen kontrollieren zu dürfen. Lange war das Bundesinnenministerium hart geblieben. Bis Mitte Oktober 2023: eine Bilanz.www.zdf.de
Bei der US-Präsidentschaftswahl im November sind rund 244 Millionen Menschen wahlberechtigt. Wie sie sich am 5. November entscheiden werden, hängt von vielen Faktoren ab, auch von der demografischen Zugehörigkeit.www.dw.com
Bei der US-Präsidentschaftswahl sollten die Stimmen in dem Bundesstaat zusätzlich per Hand ausgezählt werden. Ein Richter in dem Swing State kippte die Regel.www.zdf.de
Nach wochenlanger Diskussion gibt der ukrainische Präsident Selenskyj seinen sogenannten Siegesplan im Parlament in Kyjiw bekannt.taz.de
Es ist offiziell: Thomas Tuchel wird ab 2025 Trainer der englischen Nationalmannschaft. Der 51-Jährige ist der erste Deutsche auf diesem Posten - sein Engagement ist umstritten.www.zdf.de
US-Bergsteiger haben am Fuße des Mount Everest auf der tibetischen Nordseite des Bergs menschliche Überreste des seit 1924 verschollenen Andrew Irvine gefunden. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.www.dw.com
Meta wollte verhindern, dass US-Bundesstaaten und Einzelpersonen gegen den Konzern klagen können. Dies wies ein Richter ab. Es geht um die psychische Gesundheit von Jugendlichen.www.zdf.de
Sagt jedenfalls der Söder.