Die Hisbollah generiert hunderte Millionen Euro pro Jahr. Woher das Geld kommt und wie es um den weltweiten Kampf gegen Terrorfinanzierung steht, erklärt ein Terrorismus-Experte.www.zdf.de
In der Gemeinde Bissingen gibt es bei der Wahl zum Bürgermeister einen Gewinner mit absoluter Mehrheit. Nur der Sieger hat gar nicht kandidiert - und lehnt das Amt nun ab.www.zdf.de
Salami, Vegetaria oder lieber Margherita? In Düsseldorf hat eine Pizzeria offenbar neben Fast-Food auch Kokain verkauft. Die Polizei ging in einer Großrazzia gegen Verdächtige vor.www.zdf.de
Nach dem landesweiten Stromausfall auf Kuba ist in vielen Regionen die Elektrizität teils wiederhergestellt. In Havanna sind 90 Prozent versorgt, doch die Krise bleibt bestehen.www.zdf.de
Sahra Wagenknecht treibt mit ihrer Partei den Preis für eine Zusammenarbeit mit CDU und SPD nach oben. Dabei will sie die CDU von innen heraus zerstören.taz.de
Der langjährige Leiter der Jungen Gemeinde Jena wurde durch sein Engagement gegen Rechtsextreme bekannt. Mit 70 Jahren ist er jetzt gestorben.taz.de
Fahrradhersteller und -händler klagen über eine angespannte Wirtschaftslage. Die Branche hat aber Ideen dafür, wie ein Aufschwung gelingen kann.taz.de
Der Chef der wichtigsten islamischen Bewegung der Türkei wurde vom Mitstreiter des Präsidenten zu seinem Widersacher. Nun ist Fethullah Gülen ist gestorben.taz.de
Ines Schwerdtner und Jan van Aken wollen Gehaltsverzicht üben. Um die Parteikrise zu beenden, wird das nicht reichen, wie zwei neue Austritte zeigen.taz.de
Die Union will im Vermittlungsausschuss Verschärfungen beim Sicherheitspaket erreichen. Aber vielleicht wird es diesen gar nicht geben.taz.de
In Kenia wurden sieben türkische Geflüchtete entführt. Menschenrechtsorganisationen fürchten, die Migranten könnten illegal abgeschoben werden.taz.de
Die moldauische Präsidentin Maia Sandu liegt bei der Wahl vom Sonntag vorne, die Stichwahl findet im November statt. Auch ein Referendum pro EU fand eine Mehrheit.taz.de
Sebastian Baumgarten zerlegt im Berliner Gorki den Roman „Franziska Linkerhand“ von Brigitte Reimann. In den DDR-Diskurs schummelt er Irritationen.taz.de
Die „Bild“ hat den neuen Chef der Grünen Jugend Jakob Blasel als „Welpenfeind“ bezeichnet. Haustierhasser sind der neue Lieblingsfeind der Politik.taz.de
Auf Social Media danken Menschen gerade massenhaft ironisch Beyoncé. Darin steckt auch eine ernste Kritik an Macht und Einfluss in der Musikbranche.taz.de
Bis zur Stichwal in zwei Wochen wird Moskau nochmal alle Register der hybriden Kriegsführung ziehen. Die EU muss die jungen Menschen unterstützen.taz.de
Im Libanon galt die Hisbollah lang als größter politischer Akteur. Doch die Unterstützung in der Bevölkerung schwindet, beobachtet der Aktivist Joseph Daher.taz.de
Das israelische Militär hat im Libanon mehrere Bankfilialen bombardiert. Sie haben Verbindungen zur Hisbollah, gelten aber als zivile Einrichtungen.taz.de
BSW-Parteichefin Wagenknecht mischt sich in die Regierungsgespräche im Osten ein. Koalitionen gibt es wohl nur, wenn sich ihre Landesverbände emanzipieren.taz.de
In der Nähe des indigenen Ortes Nuiqsut im Norden Alaskas entsteht eines der größten Erdölprojekte der USA. Die Bewohner sind gespalten.taz.de
Über 20 Staats- und Regierungschefs erwartet der Kremlherrscher ab Dienstag zum Brics-Gipfel im russischen Kasan. Und sendet damit eine eindeutige Botschaft an den Westen.www.zdf.de
Das südamerikanische Land erlebt eine Phase politischer Instabilität. Aber gleichzeitig erzielt die Wirtschaft erstaunliche Wachstumsraten.www.dw.com
Fethullah Gülen, ehemaliger Verbündeter Recep Tayyip Erdogans und später Erzfeind, ist tot. Seit 1999 lebte er im Exil in den USA und wurde als mutmaßlicher Drahtzieher des Putschversuchs 2016 angesehen. Ein Porträt.www.dw.com
Das Risiko sei hoch, dass EU-Projekte doppelfinanziert werden, meldet der Europäische Rechnungshof. Es fehle an Möglichkeiten, dies zu überprüfen. Die Kommission weist das zurück.www.zdf.de
Gut, wenn es im Büro ein Stehpult gibt. Oder? Besonders gesund ist aber auch langes Stehen nicht, so das Ergebnis einer Studie. Sie warnt insbesondere vor Durchblutungsstörungen.www.dw.com