Donald Trump irritiert mit der Aussage, Südkorea sei eine "Geldmaschine" und müsse deutlich mehr für US-Truppen zahlen. Nordkorea wartet nur darauf, jeden Dissens zwischen Washington und Seoul für sich zu nutzen.www.dw.com
Nach dem Brüsseler Rechtsruck könnte die Fangmethode erlaubt bleiben, befürchtet Ocean Care. Bisher gab es schon einen Aktionsplan dagegen.taz.de
Berlinale-Gewinner: Mati Diops Film „Dahomey“ nimmt sich Restitutionsfragen mit magischem Dokumentarismus an.taz.de
Nicht einmal zwei Wochen vor der US-Wahl liegen Kamala Harris und Donald Trump wieder gleichauf. Harris' leichter Vorsprung ist futsch – und auf demokratischer Seite wächst die Unruhe.taz.de
Pauschalen statt individuellem Bürgergeld und mehr Druck auf ukrainische Geflüchtete? Laut Lindner könnte das einige Milliarden Euro sparen.taz.de
Tote bei Anschlag in der Türkei, Habeck will die Wirtschaft mit frischem Geld ankurbeln und Trump spottet über Deutschland - der Tag kompakt.www.zdf.de
Über hundert Profispielerinnen protestieren gegen einen Fifa-Deal mit Ölkonzern Saudi Aramco. Ihr Protest zeigt, wie Diversität den Sport verändert.taz.de
Das Finanzministerium droht der NGO Attac mit juristischen Schritten. Die Gründe: eine kritische Website und ein geschütztes Design.taz.de
Auf einem Gelände der Türkischen Luft- und Raumfahrt (TUSAS) in Ankara soll es einen Terroranschlag gegeben haben. Der Innenminister spricht von Toten und Verletzten.taz.de
Die deutsche Autoindustrie fürchtet einen Wahlsieg Donald Trumps. Der will die US-Autoproduktion mit drastischen protektionistischen Maßnahmen ankurbeln. Was können BMW, Audi, Volkswagen und Mercedes noch tun?www.dw.com
Der Umweltverband BUND will Deutschland mit einer Verfassungsklage zum Schutz der Biodiversität bringen. Viele Arten seien bereits ausgestorben.taz.de
Donald Trumps irritiert mit der Aussage, Südkorea sei eine "Geldmaschine" und müsse deutlich mehr für US-Truppen zahlen. Nordkorea wartet nur darauf, jeden Dissens zwischen Washington und Seoul für sich zu nutzen.www.dw.com
Haschim Safi al-Din wurde als Nachfolger von Hassan Nasrallah gehandelt, der Ende September bei einem israelischen Angriff umkam. US-Außenminister Blinken setzt derweil seine Friedensbemühungen fort.www.dw.com
Der europäische Fußball gerät zunehmend unter den Einfluss von Staats- und Investmentfonds oder einzelnen Milliardären. Immer öfter besitzen sie weit mehr als nur einen Klub.www.zdf.de
Er beeinflusste die christliche Theologie des 20. Jahrhunderts maßgeblich mit: Nun verstarb Gustavo Gutierrez im Alter von 96 Jahren. Der Peruaner gilt als Vater der Befreiungstheologie. Was bleibt von seinem Wirken?www.dw.com
Zwei Ukrainer wurden im Frühjahr in Murnau erstochen. Ein Russe gilt als mutmaßlicher Täter. Nun wird er wegen Mordes angeklagt.www.dw.com
Bis Freitag müssen die Ergebnisse der Wahlen vom 9. Oktober offiziell vorliegen. Beobachter rechnen mit einem Sieg des Regierungskandidaten. Doch die Opposition beklagt Wahlfälschung. Die Staatsmacht reagiert mit Gewalt.www.dw.com
Die Lage der psychotherapeutischen Weiterbildung ist prekär. Wer das Gehalt angehender Psychotherapeut:innen zahlt, ist politisch ungeklärt.taz.de
Die FPÖ bleibt bei der Regierungsbildung in Österreich außen vor – vorerst. ÖVP, SPÖ und Neos müssen jetzt ihre ideologischen Gräben überwinden.taz.de
Kolumbien will mit der UN-Konferenz auch sein Image aufbessern. Aber schon kurz nach der Eröffnung zeichnen Attentate ein anderes Bild.taz.de
Die Fußball-Bundesliga war in der Saison 2023/24 laut einer Studie die Liga mit dem höchsten Verletzungsrisiko der fünf Top-Ligen in Europa - und das trotz weniger Spieltage.www.zdf.de
Ende September kündigten die Grünen-Bundesvorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour ihren Rückzug an. Die Zeit danach war emotional, wie Lang in einem Interview beschreibt.www.zdf.de
Im dritten Quartal erwirtschaftet die Deutsche Bank einen Milliardengewinn. Die juristische Schlappe im Streit mit Postbank-Aktionären belastet weniger als gedacht.www.zdf.de
Verkehrsverbände fürchten die steigende Schienenmaut und fordern mehr Unterstützung. Sonst drohe die Verlagerung von Güterverkehr auf die Straße.taz.de
Martha (Tilda Swinton) möchte selbstbestimmt sterben, mit Beistand einer Freundin. Pedro Almodóvar schafft es, das Sterben schön aussehen zu lassen.taz.de
@lutz_