Politiker lassen sich gerne in „einfachen“ Berufen ablichten, um volksnah zu wirken. Dahinter steckt ein merkwürdiges Rollenverständnis.taz.de
Wohlhabende Boomer, die in Rente gehen, sollten länger arbeiten. Denn es muss eine solidarische Bewegung der reichen Alten mit den armen Alten entstehen.taz.de
Bei russischen Angriffen auf Kyjiw und Dnipro kommen mehrere Menschen ums Leben, darunter Teenager. Die G7-Staaten einigen sich auf ein Hilfspaket für die Ukraine.taz.de
Desaströse Wahlergebnisse, Klaus Lederer wirft hin – bei der Linken geht es um die Existenz. Da sind junge Neumitglieder ein rarer Hoffnungsschimmer.taz.de
Frühsport, Schulstunden und Berufsverkehr: Am Tag nach den Vergeltungsschlägen Israels herrscht in Teheran eher ruhige Alltagsroutine statt nervöser Kriegsfurcht.www.zdf.de
Was gute Literatur ausmacht, lässt sich nur aushandeln, wenn öffentlich über sie gestritten wird. Der Deutsche Buchpreis ist dabei leider keine Hilfe.taz.de
In der Nacht zu Samstag hat Israel militärische Ziele im Iran angegriffen. ZDF-Reporter Torge Bode mit einer Einschätzung des israelischen Vergeltungsschlags.www.zdf.de
Es geht um Ehepaare mit unterschiedlichen Nachnamen, Kernenergie, steigende Preise und Schmiergelder. Drei Gründe, warum wir auf die Wahl in Japan blicken sollten.www.zdf.de
Eine 13-Jährige ruft die Polizei - mit einer Stichwaffe hatte sie offenbar zuvor ihre kleine Schwester schwer verletzt. Die Siebenjährige stirbt. Viele Fragen sind noch offen.www.zdf.de
Rosinen punkten mit gesunden Nährstoffen. Jedoch zeigt Öko-Test, dass sie auch mit Pestiziden und Schimmelpilzen belastet sein können. Einige Produkte überzeugten trotzdem.www.zdf.de
Warum sollten artenreiche Länder ihre Natur schützen, wenn andere sie nutzen und davon profitieren? Internationale Abkommen verlangen eine Gewinnbeteiligung. Bisher ohne Erfolg.www.zdf.de
Das „Project 2025“ ist eine Blaupause für den grundlegenden Umbau der US-Demokratie. Was genau sieht das Manifest vor?taz.de
Die Zeichen stehen auf Krieg in Ostasien. Kein Wunder, dass die Bundesregierung hektisch nach Alternativen zum Handelspartner China sucht.taz.de
In der Nacht hat Israel militärische Ziele im Iran angegriffen. ZDF-Korrespondentin Phoebe Gaa berichtet über die aktuelle Lage.www.zdf.de
Erst lädt Kanzler Scholz zum Wirtschaftsgipfel, kurz danach auch Finanzminister Lindner. Die Ampel-Koalition streitet mal wieder. Hält das Bündnis bis zur Bundestagswahl?www.zdf.de
Deutschland wird viel Wasserstoff brauchen - kann aber bei Weitem nicht die nötige Menge selber herstellen. Wirtschaftsminister Habeck plant deshalb eine Kooperation mit Indien.www.zdf.de
Der bevorstehende Besuch des französischen Präsidenten Macron in Marokko soll einen Schlussstrich unter die jahrelange Missstimmung zwischen beiden Ländern ziehen. Politisch hat dies jedoch einen Preis.www.dw.com
Wer Präsident werden will in den USA, muss viel Geld in die Hand nehmen. Im Wahlkampf werden Unsummen ausgegeben, doch woher kommt dieses Geld eigentlich? Und gewinnt immer der Kandidat mit dem dicksten Geldbeutel?www.dw.com
Die deutschen Fußballerinnen triumphieren mit einem beherzten Auftritt in Wembley gegen England. Weil die DFB-Frauen die Vorgaben von Christian Wück nahezu perfekt umsetzen.www.zdf.de
Christian Streich fremdelt noch mit dem Leben als Privatier. In Nürnberg wurde Freiburgs langjähriger Trainer für sein Engagement gegen Rechtsextremismus ausgezeichnet.www.zdf.de
233 Radfahrer*innen sind im vergangenen Jahr in Frankreich bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen, in den letzten zwölf Monaten waren es sogar 240.heißt es einleitend, mit der dem Leser überlassenen bedrohlichen Schlussfolgerung, dass dies viel sei. Und mal wieder wird nicht etwa gefordert, auch folgenlose Drohgebärden mit dem Auto konsequent zu verfolgen, zu bestrafen und zu unterbinden, sondern es wird in die selbe Kerbe gehauen, den Bedrohten zusätzlich Angst gemacht und letztlich die Verdrängung der Bedrohten vom größten Teil der guten Verkehrswege auf abgetrennte Sonderwege (euphemistisch "Infrastruktur" genannt) propagiert.
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De facto würden damit die Grenzen gesprengt, die ein gefestigtes Institutionensystem extremistischen Regierungsbestrebungen setzt. "
Der erste Zitat-Absatz entspricht den spätfeudalistisch geprägten deutschen Staatsinstitutionen.
Der zweite Zitatabsatz ist ein Extremszenario, der für Deutschland - hoffentlich - nicht relevant ist, zeigt aber die institutionelle Schwäche Deutschlands auf, glaube ich. Dazu gehören ministerielle 'Fachaufsicht', Maulkorberlasse, Versetzung in den einstweiligen Ruhestand... Peinlich wird es, wenn im Extremfall Fernsehsternchen dabei die Fäden ziehen.