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Die „Washington Post“ und „LA Times“ brechen mit der Tradition, eine Wahlempfehlung auszusprechen. Aus journalistischer Sicht ist das genau richtig.taz.de
Die Bundesregierung ist intransparent darüber, welche deutschen Waffen im Gazakrieg zum Einsatz kommen. Nun gibt es wieder ein Gerichtsverfahren.taz.de
Schulden gefährden zunehmend die Weltwirtschaft, warnen Weltbank und Internationaler Währungsfonds. Auch die Finanzierung der Klimakrise war Thema.taz.de
Der Traum von ewiger Jugend wird in „Wasteland: Peter Pan“ zum Albtraum. Die Kollektiv-Inszenierung gleicht einer unfertigen Baustelle mit viel Potenzial.taz.de
Die Nachricht von einem E.coli-Ausbruch bei McDonald's schreckte die USA auf. Die Behörden melden nun eine steigende Zahl von Krankheitsfällen.www.zdf.de
Die DW interviewte Dimitri Sytyi, den Leiter des russischen Kulturzentrums in Bangui - der in der Söldnergruppe Wagner Karriere machte. Er gilt als maßgeblicher Akteur beim Ausbau russischen Einflusses in Zentralafrika.www.dw.com
Die meisten Kameruner kennen nur einen Präsidenten: Paul Biya. Gerade erst war der 91-Jährige wochenlang von der Bildfläche verschwunden. Noch immer ist kein Nachfolger in Sicht - was vielen große Sorgen bereitet.www.dw.com
Boomer erklären uns die Wirtschaft mit den immer gleichen Gedanken und schlimmen Worthülsen. Unser neuer Kolumnist macht damit Schluss.taz.de
Langsames Anschleichen der Beunruhigung: Die Puppen der Regisseurin Gisèle Vienne sind von der Bühne in zwei Berliner Museen gewandert.taz.de
Als neuer Präsident steht Daniel Chapo vor enormen Herausforderungen und innerparteilichem Widerstand.taz.de
Am Dienstag laden sowohl der Kanzler als auch der Finanzminister zu Spitzengesprächen ein. SPD und Grüne sind über FDP-Initiative nicht begeistert.taz.de
Barbershops, Dönerläden, Nagelstudios - in Heilbronn ist ein Streit über die Forderung der örtlichen CDU entbrannt, ob es dafür eine Obergrenze geben soll.www.zdf.de
Die Karibikinsel Martinique lockt mit traumhafter Natur. Doch in der Bevölkerung kocht die Stimmung, Proteste und Gewalt sind die Folge. Das Leben auf der Insel: viel zu teuer.www.zdf.de
Nach dem offiziellen Sieg der Regierungspartei "Georgischer Traum" bei der Parlamentswahl in Georgien stehen die Zeichen auf eine Abkehr von der EU.www.dw.com
Die Unzufriedenheit der Bevölkerung im Iran wächst. Grund dafür ist die desolate wirtschaftliche Lage im Land. Viele Menschen sehen deshalb auch die finanzielle Unterstützung von Hisbollah und Hamas zunehmend kritisch.www.dw.com
Der FC Bayern hat sich den Angriffen der Konkurrenz auf die Tabellenführung erwehrt und die Spitze der Bundesliga erfolgreich verteidigt. Die Münchner siegten in Bochum mit 5:0.www.zdf.de
Der rechte Verschwörungserzähler Tucker Carlson verlor seinen Job als Fox-News-Moderator. Doch sein Einfluss auf die Republikaner ist so groß wie nie.taz.de
Bei der Unterhauswahl in Japan zeichnen sich erhebliche Verluste für die Regierungspartei LDP von Ministerpräsident Shigeru Ishiba ab. Nachwahlbefragungen zufolge dürfte die Partei ihre alleinige Mehrheit verloren haben.www.dw.com
Ex-Spielerinnen berichten von sexualisierter Gewalt beim FC Fulham. Auch die Polizei steht nun in der Kritik.taz.de
Hochwasser, Starkregen und Dürre treten häufiger und extremer auf. Wir brauchen neue Begriffe, um darüber zu sprechen, sagt Forscher Thorsten Wagener.taz.de
2022 geriet Dmytro Seljutin in russische Gefangenschaft. Seinen Hund musste er freilassen, seine Mutter fand das Tier. Jetzt ist auch Dmytro zurück.taz.de
Er ließ die Grateful-Dead-Idee einfach immer weiterleben. Phil Lesh, der Bassist der legendären US-Avantgarderock-Band, ist 84-jährig gestorben.taz.de
Wigley's Kaugummis werden in Deutschland eingestellt, Buschmann will strengere Datenspeicherungsrichtlinien, für Autos gibt es noch zu viele Freiheitentaz.de
Bei seinem Comeback fährt der ehemalige Ski-Dominator Marcel Hirscher in Sölden auf Platz 23. Ein anderer Rückkehrer stiehlt ihm beinahe die Show.taz.de
Keine Waffen mehr an Israel? Denkt man das Szenario zu Ende, bedeutete dies, dass Israelis bald schutzlos ausgeliefert wären.taz.de
