In Jordanien müssen Geflüchtete neuerdings hohe Gebühren zahlen, um arbeiten zu können. Das hängt auch mit fehlenden Hilfsgeldern zusammen.taz.de
Die Europäische Kommission hat ein formales Verfahren gegen Temu eingeleitet. Dem chinesischen Onlinehändler wird vorgeworfen, gegen EU-Recht verstoßen zu haben.www.zdf.de
Vier Tage arbeiten, für fünf bezahlt werden - ob das funktioniert, wurde in Deutschland für ein halbes Jahr getestet und durch die Universität Münster ausgewertet. Aber wie aussagekräftig sind solche Projekte?www.dw.com
Das Regime in Pjöngjang hat nach Angaben Südkoreas erneut einen Raketentest durchgeführt. Die mutmaßliche Langstreckenrakete soll ins Meer gestürzt sein.www.zdf.de
Die Forschungsorganisation für feministische Außenpolitik CFFP hat keinen Beirat mehr. Ein Vorwurf: Man wolle Stimmen zum Gaza-Krieg unterdrücken.taz.de
Der argentinische Präsident Milei hat seine Außenministerin entlassen. Sie hatte in der UN-Generalversammlung für eine Aufhebung der US-Wirtschaftssanktionen gegen Kuba gestimmt.www.zdf.de
Am 31. Oktober ist Halloween. Das Gruselfest vor Allerheiligen hat mittlerweile auch in Deutschland Tradition. Aber warum feiert man es und was sind die Ursprünge?www.zdf.de
Die argentinische Saxofonistin Camila Nebbia tritt beim Jazzfest Berlin mit dem Trio Exhaust auf. Geprägt ist ihr Stil von der Krise in ihrer Heimat.taz.de
Am Reformationstag wird alljährlich an die Gründung der evangelischen Kirche erinnert. Doch der Gedenktag, an dem Luther einst seine 95 Thesen verfasste, hat einen weiteren Zweck.www.zdf.de
"Es muss das Interesse der Europäischen Union sein, Moldau zu unterstützen", sagt die Grünen-Politikerin im Interview mit der DW. Sie besuchte die Republik Moldau kurz vor der Stichwahl zum Präsidentenamt.www.dw.com
Seit Kriegsbeginn haben mehr als tausend russische Öl-Tanker die Ostsee passiert. Viele von ihnen sind marode und ohne Versicherung. Umweltschützer fordern jetzt Sanktionen.www.dw.com
Das Amtsgericht Hanau verurteilt den Vater des Hanau-Attentäters zu einer Geldstrafe von 21.600 Euro. Die Mutter des Opfers kritisiert das Urteil.taz.de
Am 5. November sind US-Wahlen - doch wie schon 2020 könnte das Ergebnis auf sich warten lassen. Rechtliche Anfechtungen werden bereits vorbereitet. Es könnte eine Zeit der Ungewissheit bevorstehen.www.dw.com
Der Iran will seinen Verteidigungshaushalt verdreifachen. Im Schlagabtausch mit Israel zeigten sich großen Schwächen. Seine veralteten Luftabwehr-Anlagen sind beschädigt, seine Proxys sind schwer angeschlagen.www.dw.com
Eine Wiederkehr von Donald Trump würde Europa vor große Probleme stellen. Sicherheit und freier Handel stünden auf der Kippe. Was erwartet der alte Kontinent von den US-Wahlen?www.dw.com
Deutschland wird die drei Generalkonsulate des Iran schließen. Der Schritt folgt auf die Ermordung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd durch das Regime.taz.de
Zum Abschluss seiner Griechenland-Reise ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf der griechischen Insel Kreta eingetroffen. Dort besuchte er das Dorf Kandanos, das deutsche Truppen 1941 zerstört hatten.www.dw.com
Der Glaube an Hexenkunst liegt nicht nur zu Halloween im Trend. Die Rolle der Hexe ist für viele Frauen ein attraktives Angebot.taz.de
Natürlich muss man damit rechenen, dass ein Täter sich nicht ändert. Und natürlich berechtigt diese Annahme nicht, den Täter präventiv für ewig wegzusperren. Aber das heißt noch nicht, dass die Gesellschaft sein Verhalten ertragen muss, sondern dass jede neue Tat auch aufs neue geahndet wird, wobei die Wiederholung dann auch strafverschärfend wirkt.