Habeck will Kanzlerkandidatur erklären. Lindner will Spitzenkandidat der FDP werden. Die Union drängt auf schnelle Neuwahl. Die Nachrichten zum Ampel-Aus im Ticker.taz.de
1942 wollten die Deutschen eine Frankreich-Rundfahrt etablieren. Der Widerstand konnte das für sich nutzen. Ein Roman erzählt die Geschichte.taz.de
Seit Monaten fordert die migrationsfeindliche AfD in Deutschland Neuwahlen. Die könnten ihr kräftige Stimmenzuwächse bescheren. Von einer Regierungsbeteiligung bleibt sie allerdings weit entfernt.www.dw.com
Viele Multimilliardäre verbuchen nach der Wahl noch deutliche finanzielle Gewinne. Allen voran: ein enger Vertrauter des nächsten US-Präsidenten.taz.de
Theresienstadt war das "Vorzeige-Ghetto" der Nazis, doch wenn die ausländischen Besucher weg waren, herrschte auch hier das Grauen. Der Film "Kreis der Wahrheit" erzählt von zwei Schwestern, die den Terror überlebten.www.dw.com
Der Dauerstreit in der Ampel hat ein Ende. Just an dem Tag wo Trump wieder Präsident wird. Was wird nun für die Bundesregierung folgen?taz.de
Acht Millionen Touristen besuchen Prag jedes Jahr - für Einheimische oft eine große Belastung. Nun wurden organisierte Kneipentouren verboten. Doch andere Auswüchse des Tourismus in der "Goldenen Stadt" bleiben bestehen.www.dw.com
Art 1Ist das jetzt Leseschwäche, Lesefaulheit, das Unvermögen, die deutsche Sprache zu verstehen oder womöglich einfach nur tumber Populismus? Das Grundgesetz hat bereits alles, was benötigt wird, man muss es nur mal lesen, verstehen und auch anwenden.
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Art 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Art 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Art 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.
Israels Präsident Herzog spricht von einem Pogrom in der niederländischen Hauptstadt. Die gewaltsamen Szenen ereigneten sich nach einem Europa-League-Spiel von Ajax Amsterdam gegen Maccabi Tel Aviv.www.dw.com
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Unsere Kolumnistin hat den Wahlkampf in den USA begleitet. Ihre letzte Kolumne über die Stille in der Wahlnacht und wie es jetzt weitergehen muss.taz.de
Der angehende US-Präsident Donald Trump wird den Ukraine-Krieg wohl kaum in 24 Stunden beenden können, wie er im Wahlkampf versprochen hat. Die Realitäten sprechen dagegen.www.zdf.de
CDU-Chef Merz kündigt an, Regierungsvorlagen kritisch zu prüfen. In Sachen Schuldenbremse bleibt er eisern: Auch die Wahl Trumps stelle keine "verfassungsrechtliche Notlage" dar.www.zdf.de
Die Ampel ist aus, Finanzminister Lindner musste gehen. Nun stellt sich die Frage: Woran hat es gelegen? Die Antwort: Es lag am Geld.www.zdf.de
Nach dem Bruch der Ampel-Koalition begrüßt eine große Mehrheit Neuwahlen im Bund, mehr als jeder Zweite wünscht sich einen frühen Termin. Das zeigt das ZDF-Politbarometer.www.zdf.de