Der EU-Außenbeauftragte will den Dialog mit Israel einfrieren. Ganz falsch: Es geht jetzt darum, Kontakte zu erhalten für eine Friedenslösung.taz.de
Die Hamburger Firma HH2E wollte ab 2025 in Lubmin den Energieträger der Zukunft erzeugen. Nun ist der Investor abgesprungen.taz.de
Ein großer Wohnungskonzern installiert in Mietwohnungen neue Rauchmelder – die es in sich haben. Doch das Überwachungspotenzial ist noch größer.taz.de
Wer mehr Datenschutz bei Facebook und Insta will, muss zahlen oder nervige Werbung ertragen. Daten werden trotzdem abgefischt.taz.de
Windparks vor der Küste könnten die militärische Überwachung des Landes gefährden, fürchtet Schwedens Regierung – und kippt 13 Offshore-Projekte.taz.de
Putin intensiviert die Angriffe in Kursk. Ziel ist es, die ukrainisch besetzen Gebiete zurückzuerobern. Die Analyse bei ZDFheute live.www.zdf.de
Der Facebook-Konzern Meta hat laut EU-Kommission das Wettbewerbsrecht gebrochen. Er soll knapp 800 Millionen zahlen. Meta will dagegen vorgehen.taz.de
In einem Brief an die EU-Außenminister äußert Josep Borrell "ernsthafte Bedenken über mögliche Verletzungen des humanitären Völkerrechts in Gaza". Doch ob er sich mit seiner Initiative durchsetzen kann, ist zweifelhaft.www.dw.com
Offiziell wollen Gysi, Ramelow und Bartsch am kommenden Mittwoch verkünden, ob sie für die Linkspartei kandidieren. Trabert bekennt sich schon jetzt.taz.de
Ein Berufungsgericht in Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires bestätigt die Haftstrafe gegen die frühere Präsidentin Cristina Kirchner wegen Korruption.taz.de
Laut einem UN-Bericht stehen die Huthi in Verdacht, von Schiffsunternehmen Geld für eine sichere Durchfahrt des Roten Meeres zu verlangen. Wie schätzen Experten dies ein?www.dw.com
In Deutschland sind Schwangerschaftsabbrüche grundsätzlich illegal, bleiben jedoch bis zur zwölften Woche straffrei. Eine Gruppe Abgeordneter fordert nun die Entkriminalisierung.www.zdf.de
Trotz des öffentlichen Streits zwischen Österreich-Trainer Rangnick und dem Verband: Rangnicks Mannschaft löst die Pflichtaufgabe in der Nations League in Kasachstan souverän.www.zdf.de
Die Namen, die für das Kabinett Trump gehandelt werden, sind jetzt schon hoch umstritten. Doch für Donald zählt vor allem eines: Loyalität.www.zdf.de
Trotz Personalsorgen ist Joshua Kimmich vor dem Nations-League-Spiel gegen Bosnien-Herzegowina optimistisch. Der Kapitän will 2024 positiv beenden.www.zdf.de
England-Trainer Tuchel drückt Interimscoach Carsley die Daumen für die Nations-League. Denn vergeigen es die Three Lions, heißt es für Tuchel zum Jobstart: Playoffs statt WM-Quali.www.zdf.de
Die Opposition in Georgien sucht nach der Wahl nach Strategien, die Proteste nehmen nur langsam Fahrt auf. Die Regierungspartei sitzt die Debatten um die Wahl bislang einfach aus.www.zdf.de
Das Satiremagazin "The Onion" kauft das ultrarechte Portal "Infowars" - mit Hilfe der Opferfamilien des Sandy-Hook-Amoklaufs. Ab jetzt soll der Fokus auf Waffen-Prävention liegen.www.zdf.de
Der designierte US-Präsident Donald Trump kritisiert den Abzug aus Afghanistan. Er sagt, er wäre anders mit den Taliban umgegangen. Werden die USA nun ihre Haltung gegenüber Kabul ändern?www.dw.com
Zwei neue Vorsitzende sowie einen Kanzlerkandidaten wählen und einen neuen Kurs festlegen für die Zeit nach der gescheiterten Ampel-Regierung. Die Grünen haben viel vor auf ihrem Parteitag.www.dw.com
Meistens sind Promi-Dokus reine Promo. Der Netflix-Film über die US-Amerikanerin Martha Stewart ist eine gelungene Ausnahme, die ehrliche Kritik übt.taz.de
Seit zwei Jahrzehnten stärkt die Initiative A Soul for Europe die kulturelle Verbundenheit Europas. Durch Austausch und Dialog will sie die Seele des Kontinents lebendig halten und Brücken zwischen den Menschen bauen.www.dw.com
Nach der Region Valencia ist auch Málaga in Südspanien von heftigen Regenfällen betroffen. Noch immer fehlt es an Hilfen für die Bevölkerung.taz.de
Liv Strömquists Comic „Das Orakel spricht“ will uns von Selbstoptimierung erlösen. Es geht auch um Angst, die sich hinter Skincare-Routinen versteckt.taz.de
In anderen Kommentaren zu dem Thema ist zu erfahren, daß Borell kaum Handlungsspielraum für eine eigenständige Politik gegenüber Israel hat. Dies würde die Zustimmung der EU-Staaten erfordern.
"Dialog-Einfrieren" ist nahezu die einzige Option für das zuständige Kommissionsmitglied, und hat nur eine eher symbolische Bedeutung.