Vor zehn Jahren war die Bayer AG Deutschlands wertvollster Konzern - davon ist nicht viel geblieben, inzwischen ist der Konzern hoch verschuldet. Die Krise hat einen Hauptgrund.www.zdf.de
Gregor Gysi, Dietmar Bartsch und Bodo Ramelow starten ihr selbsternanntes "Projekt Silberlocke". Für die Linke wollen sie Direktmandate erringen und ihre Partei im Bundestag halten.www.zdf.de
Die Ampel hat ihr Ziel, 400.000 neue Wohnungen zu schaffen, verfehlt. Nun muss die neue Regierung ran. Wohnraum wird wohl zum Wahlkampfthema.www.zdf.de
Bleibt Trump ein verurteilter Straftäter oder nicht? Das muss jetzt Juan Merchan entscheiden. Der New Yorker Richter urteilt heute über die Immunität des künftigen US-Präsidenten.www.zdf.de
Eine neue Studie untermauert Zahlen des BKA: Hass gegen Frauen endet nach einer Trennung oft nicht. Dabei versagen institutionelle Schutzkonzepte und binden Opfer häufig an Täter.www.zdf.de
Um die wachsende Ungleichheit zu bekämpfen, fordert die CDU ein Aktienpaket für jedes Kind. Interessant, aber sorgt das wirklich für Gerechtigkeit?taz.de
Der Politologe Faas geht davon aus, dass die SPD Olaf Scholz zum Kanzlerkandidaten wählt. Es wäre "sehr riskant", jetzt einen Wechsel zu Boris Pistorius vorzunehmen, sagt er.www.zdf.de
Der Massenmörder Breivik möchte nicht mehr im Gefängnis sein. Nun lässt er zum zweiten Mal von einem norwegischen Gericht prüfen, ob er vorzeitig entlassen werden kann.www.zdf.de
Im sächsischen Görlitz hat ein BSW-Abgeordneter mit den „Freien Sachsen“ für „Frieden“ protestiert. Die Wagenknecht-Partei blinkt weiter nach rechts.taz.de
Julian Nagelsmann hat vor dem letzten Länderspiel des Jahres keine Ausfälle zu verkraften. Die Vorfreude ist nach der jüngsten Torgala groß.www.zdf.de
EU-Chefdiplomat Borrell kritisiert die zögerliche Außenpolitik der EU. Sein Vorschlag, den Dialog mit Israel auszusetzen, stößt auf wenig Zustimmung.taz.de
Auf einer Fachtagung beklagen Opfer rechter Gewalt, wie Behörden mit ihnen umgehen. Sie kämpfen für Empathie und Anerkennung.taz.de
Dank an den Tugendminister der afghanischen Taliban und den gesamten Hindukusch: Dort wird unsere ästhetische Tugend heftig verteidigt.taz.de
Wer im Weißen Haus das Sagen hat, macht keinen Unterschied - das war lange offizieller Standpunkt in Peking. Doch Donald Trump dürfte Chinas Staatschef Xi schon bald einige Sorgenfalten bereiten, meint Alexander Görlach.www.dw.com