SPD-Chefin Saskia Esken sagt, das Wählerpotenzial ihrer Partei liege bei 47 Prozent. Ist das realistisch? Was bedeutet diese Zahl? Ein Experte gibt Antworten.www.zdf.de
Seit Ende seiner ersten Amtszeit laufen mehrere Strafverfahren gegen Donald Trump. Nun gibt die US-Staatsanwaltschaft zwei der Verfahren gegen den designierten Präsidenten auf.www.dw.com
So viel wie nie mussten die gesetzlichen Krankenkassen 2023 für Medikamente ausgeben. Die Preise haben sich innerhalb der vergangenen Jahre um 74 Prozent erhöht.www.zdf.de
Donald Trump kehrt ins Weiße Haus zurück. Von Europa verlangt er größere Investitionen ins Militär. Besonders für Deutschland könnten sicherheitspolitisch schwierige Zeiten anbrechen.www.dw.com
El Salvadors Präsident Nayib Bukele hat große Pläne, vor allem die Wirtschaft seines Landes will er in Schwung bringen. Die Hoffnungen sind groß, die Bedenken allerdings auch.www.dw.com
Deutschland benötigt pro Jahr knapp 290.000 Zuwanderer als Arbeitskräfte. Um Fachkräfte anzuziehen, brauche es aber auch eine Willkommenskultur.taz.de
Kingsley Coman ist vorm Champions-League-Spiel gegen seinen Heimatklub Paris St.-Germain in der Hierarchie der Münchner Flügelflitzer aufgestiegen. Seine Zukunft ist dennoch offen.www.zdf.de
Inspiriert von südkoreanischen Feministinnen verzichten Frauen in den USA auf Sex mit Männern - als Zeichen gegen Frauenhass.www.dw.com
Seit Tagen gehen Anhänger des früheren Premierministers Imran Khan wieder auf die Straße. Zuletzt wurden die Proteste gewaltsam und es gab Tote.www.dw.com
Es sind Botschaften gegen Ausgrenzung, Hetze und Gewalt - und es ist ein Appell an die Jugend: In dem Projekt "Zeugnisse" teilen 15 Holocaust-Überlebende ihre Erinnerungen.www.zdf.de
Leverkusens Trainer ist nach wie vor begehrt. Zuletzt wurde Alonso wieder mal mit Real Madrid in Verbindung gebracht. Eine klare Aussage vermeidet der Baske derzeit.www.zdf.de
Springer baut eine neue Dachmarke auf. Stefan Aust hört deswegen als Herausgeber der Welt-Gruppe auf. „Premium“-Herausgeber wird Ulf Poschardt.taz.de
Manchester City kann nicht mehr gewinnen. Im Moment der größten Krise setzt der Trainer für den Klub ein Zeichen. Dabei könnten sie bald noch viel mehr verlieren als ein Spiel.www.zdf.de
Gewalt zu Hause, in der Öffentlichkeit oder am Arbeitsplatz ist für Frauen keine Seltenheit. Die Zahlen haben sich trotz neuer Gesetze nicht wesentlich verändert.www.dw.com
Düster, spannend und dramatisch: "Liebes Kind" ist alles andere als Feel Good-Material. Genau damit konnte die deutsche Miniserie aber anscheinend bei der Jury punkten.www.zdf.de
Ökonomen blicken mit Sorge Richtung USA: Die angedrohten Sonderzölle des designierten US-Präsidenten Donald Trump gegen Kanada, Mexiko und China könnten zu einer Rezession führen.www.zdf.de
Die Krisen in Stahl- und Autoindustrie gingen bisher nur zu Lasten der Beschäftigten, kritisiert IG-Metall-Chefin Christiane Benner. Dabei gebe es doch Pläne zur Neuausrichtung.www.zdf.de
Der Flaneur hat’s schwer: „Homecoming“, der Berliner Autor Fabian Saul, debütiert als elektronischer Chansonnier mit einem Soloalbum.taz.de
Ein Präsident kann nicht strafrechtlich verfolgt werden. Das Verfahren kann aber nach dem Ende von Trumps zweiter Amtszeit wieder aufgenommen werden.taz.de
Sollten Menschen, die rechtlich betreut sind, zwangsweise medizinisch behandelt werden, dann kann das in Ausnahmefällen auch ambulant geschehen. Das hat Karlsruhe so geurteilt.www.zdf.de
Was, wenn Trump als US-Präsident der Ukraine den Geldhahn zudreht? In den Gedankenspielen von Militärexperte Masala wären dann europäische Bodentruppen vorstellbar.www.zdf.de
Zuwanderung lautet die Lösung, die einem enormen Arbeitskräftemangel verhindern kann - sagt eine Studie. Bis 2040 sind demnach jährlich 288.000 ausländische Arbeitskräfte nötig.www.zdf.de
Die Ukraine ist bei mehreren hochrangigen Nato- und Ministertreffen Thema. CDU-Politiker Kiesewetter plädiert für Ukraine-Hilfen und gegen eine moskaufreundliche Haltung.www.zdf.de
Der designierte US-Präsident Donald Trump kündigte höhere Importzölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada an. Als Grund dafür nennt er die Opioid-Krise sowie die "illegale Einwanderung" in die USA.www.dw.com