Rund zwei Drittel der Deutschen wollen beim Black Friday auf Schnäppchenjagd gehen. Gleichzeitig haben die Menschen so wenig Lust, Geld auszugeben, wie lange nicht.www.zdf.de
Vor einer Woche wurde Marius Borg Høiby in U-Haft genommen und nun planmäßig entlassen. Gegen den Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit liegen diverse Vorwürfe vor.www.zdf.de
Deutschlands Wirtschaft steckt in der Krise und eine Trendwende ist weiterhin nicht absehbar. Im Gegenteil: "Ein Ende der Stagnation rückt in immer weitere Ferne", sagt das DIW.www.zdf.de
Heute wird das letzte Plädoyer im Prozess um die Veruntreuung von EU-Geldern gehalten. Für Marine Le Pen geht es auch um ihre politische Zukunft.www.zdf.de
Menschen ohne Obdach passten nicht zum Pariser Olympia-Traum. Tausende wurden umgesiedelt. Jetzt kommen sie zurück, ihre Not bleibt. Die Regierung reagiert auf ZDF-Anfrage nicht.www.zdf.de
Das Europaparlament hat die neue EU-Kommission unter der Führung von Ursula von der Leyen im Amt bestätigt. Das Team kann am 1. Dezember seine Arbeit aufnehmen.www.zdf.de
Die Ankündigung von Tusk, das Asylrecht zeitweise auszusetzen, sorgte im Ausland für mehr Wirbel als in Polen. Das Land ist oft nur Durchgangsstation auf dem Weg nach Deutschland.www.zdf.de
Der FC Bayern startet mit einem wichtigen Sieg in seine Topspielwoche. In der Champions League ist der FCB auf Kurs, auch wenn der Trainer zum Modus noch Fragezeichen hat.www.zdf.de
Oppositionsführer Friedrich Merz hält bis zur Neuwahl nur noch kleine Gesetzesvorhaben für realistisch umsetzbar. Viel werde "in dieser Wahlperiode nicht mehr passieren", so Merz.www.zdf.de
Schwere Beeinträchtigungen im Regional- und Fernverkehr im Norden: Ein Blitz war im Landkreis Lüneburg eingeschlagen. Die Strecken von und nach Hamburg sind betroffen.www.zdf.de
Juntachef Min Aung Hlaing aus Myanmar soll sich vor dem Internationalen Strafgerichtshof verantworten. Ihm werden Verbrechen an der Rohingya-Minderheit 2016 und 2017 vorgeworfen.www.zdf.de
Es gebe "nach wie vor Krieg in Europa", "die wirtschaftlichen Sorgen" seien "erdrückend". Man müsse "handlungsfähig sein", so Manfred Weber, Fraktionsvorsitzender EVP, zur Wahl der EU-Kommissare.www.zdf.de
Erinnert mich an den Nürnberger Trichter.