Gute Idee, aber viele Klischees: Ein homophober Vorstadt-Cop trifft in der Serie „Boom Boom Bruno“ (Warner TV) auf einen schwulen Jungpolizisten.taz.de
Der Präsident der Republika Srpska, Milorad Dodik, gilt als oberster Sezessionist in Bosnien und Herzegowina. Er stellt sich immer offener gegen den Hohen Repräsentanten Christian Schmidt. Dafür ist er nun angeklagt.www.dw.com
Die Stadt Chan Junis steht derzeit im Zentrum des israelischen Vorgehens gegen die terroristische Hamas im Gazastreifen. Jordaniens Armee ist auch im Einsatz: mit einer Luftbrücke für Hilfsgüter.www.dw.com
Erstmals seit über vier Jahren trifft EU-Chefin von der Leyen persönlich auf Chinas Präsidenten Xi. Sie will vor allem Streitfragen in Bezug auf die Handelsbeziehungen klären.www.zdf.de
Auf Kenias größter Mülldeponie kämpfen Waste Picker jeden Tag ums Überleben. Nun haben sie sich zu einer Gewerkschaft zusammengeschlossen.taz.de
Auf der Karte hat sich Venezuelas Staatschef Maduro die guyanische Region Essequibo schon einverleibt. Es geht um Öl – und einen Streit mit ExxonMobil.taz.de
Nerds erobern den Mobiltelefonmarkt, für kurze Zeit. Matt Johnsons Komödie „Blackberry“ über die wechselhafte Geschichte des ersten Smartphones.taz.de
Sind die massiven Strukturen von Gunung Padang in Indonesien natürlich entstanden oder wurden sie von einer einstigen Hochkultur errichtet? Dann müsste die Menschheitsgeschichte umgeschrieben werden.www.dw.com
Die Gewalt im Sudan nimmt immer drastischere Formen an. Zudem fehlt es an Formaten für Verhandlungen. Das lässt ein nahes Ende des Konflikts unwahrscheinlich werden.www.dw.com
Die Innenministerkonferenz widmet sich dem Kampf gegen Judenhass und diskutiert Gesetzesverschärfungen. Innenministerin Faeser ist hierfür offen.taz.de
Die Ausweisung Hunderttausender Afghanen aus Pakistan geht unbeirrt weiter. Verschärfte Pass- und Visaregeln sorgen unterdessen für anhaltende Proteste.taz.de
Mitten in der Kontroverse um geplante Abschiebungen nach Ruanda tritt der konservative britische Einwanderungsminister Robert Jenrick zurück.taz.de
Im US-Senat blockieren die Republikaner Hilfen für die Ukraine – sie fordern im Gegenzug innenpolitische Zugeständnisse. Es ist eine beschämende Erpressung.taz.de
Präsident Joe Biden hatte gewarnt: "Machen Sie keinen Fehler!" Doch auch das konnte die Republikaner im US-Senat nicht umstimmen. Weitere Mittel für Israel und die Ukraine gibt es nun vorerst nicht.www.dw.com
António Guterres fordert einen sofortigen humanitären Waffenstillstand in Gaza – und stößt auf Kritik Israels. Die Armee dringt im Süden weiter vor.taz.de
Ein verhindertes Attentat auf einen Weihnachtsmarkt, eine Messerattacke in Paris, Warnungen des Verfassungsschutz vor Anschlägen. Der Nahost-Krieg hat Auswirkungen auf die Sicherheitslage in Deutschland.www.dw.com
Die Migrationsdebatte wird meist faktenfrei und voll von Ressentiments geführt. Drittstaatenlösungen, wenn auch viel beschworen, funktionieren nicht.taz.de
Schniefen und Husten an jeder Ecke - es ist nicht nur eine gefühlte Wahrheit. Tatsächlich sind aktuell mehr Menschen krank als vor und während der Pandemie. Was steckt dahinter?www.zdf.de
Ab sofort ist es die Regel: die Krankschreibung per Telefon. Das hat der Ausschuss von Ärzten, Krankenkassen und Kliniken beschlossen. Allerdings: Es gibt Einschränkungen.www.zdf.de
Der Tarifstreit im Öffentlichen Dienst der Länder geht in die dritte Runde. Nach wie vor fordern die Gewerkschaften 10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat.www.zdf.de
Nicht nur Berlin streitet über das Geld, sondern auch Brüssel. Die EU-Kommission will den Haushalt um 66 Milliarden erhöhen. Die Scholz-Regierung aber drängt zum Sparen.www.zdf.de
Ein Vertrag zwischen Großbritannien und Ruanda soll die juristischen Hürden gegen Deportationen von Asylsuchenden überwinden. Aber der Streit bleibt.taz.de
Viele Menschen erleben die Auswirkungen der globalen Erwärmung ganz unmittelbar - vor allem in Afrika. Die DW hat Zeugen des Klimawandels gefragt, was sich in ihrem Leben verändert hat.www.dw.com
Das jüdische Lichterfest erinnert an die Befreiung aus der griechischen Herrschaft. Warum ab dem 7. Dezember acht Tage lang Chanukka gefeiert wird.www.dw.com