Sonnenschein, warme Temperaturen und blauer Himmel - zum Wochenende gibt es frühlingshaftes Wetter. Das sagen die Meteorologen.www.zdf.de
Der Streamingdienst beantwortet mit „Track Tarot“ große und kleine Fragen. Das Feature sollte man aber nicht zu ernst nehmen.taz.de
Mit 69 Jahren lässt sich Schlagzeugerin Lindy Morrison im kurzen Kleid fotografieren. Ihre Weiblichkeit endet nicht mit dem Verlust der Jugend.taz.de
Mahsa Amini starb 2022, nachdem sie von der Sittenpolizei festgenommen worden war. Ein neuer UN-Bericht macht den Iran für den Tod der jungen Frau verantwortlich.www.zdf.de
Ein Studium dürfe nicht von den Eltern abhängen, sagt FDP-Bildungsministerin Stark-Watzinger. Aber führt ihre Bafög-Reform zu mehr Gerechtigkeit?taz.de
Nach dem dramatischen Vorfall an einem Hilfskonvoi in Gaza mit vielen Toten erklärt Israels Armee, man habe auf "Verdächtige" geschossen. Zuvor war nur von Warnschüssen die Rede.www.zdf.de
Abwertende Sprüche gegen Menstruierende vor allem von Männern sind an der Tagesordnung. Sie bewegen sich auf dem Level von pubertierenden Jungs.taz.de
Im Prozess um einen rassistischen Brandanschlag im Jahr 1991 wird der Haftbefehl aufgehoben. Gegen den 54-Jährigen gebe es keinen dringenden Tatverdacht mehr.taz.de
Die Bundeswehr bietet ihre besonders abgesicherte interne Messenger-App auch im Huawei-Store an. Experten sind besorgt, dass China womöglich an geheime Informationen kommen könnte.www.zdf.de
Nach einem Angriff auf die Stromversorgung des Tesla-Werks in Brandenburg ermittelt jetzt der Generalbundesanwalt. Seit Dienstag ist die Stromzufuhr unterbrochen.www.zdf.de
Die Menschen in Deutschland sind gewarnt worden: Batterien der ISS fallen als Weltraumschrott zurück auf die Erde. Allerdings ist herabfallender Müll aus dem All nichts Besonderes. Müssen wir uns also Sorgen machen?www.dw.com
Sich schick machen zu lassen, kostet im Grand Beauty Salon in Leipzig kein Geld. Hier werden Schönheitsideale dekonstruiert und nicht reproduziert.taz.de
Geschieden, alleinerziehend und weniger Rente: Wie die deutsche Einheit Ost-Frauen zu Verliererinnen machte - und wie der Härtefallfonds sie 2023 erneut diskriminierte.www.zdf.de
Mit Schweden schließt die NATO ihre Nordflanke und weitet ihr Gebiet in Arktis und Ostsee aus. Verteidigungsexperten sehen viele Vorteile. Für einen Ex-Pentagon-Mitarbeiter fühlt es sich gar an "wie Weihnachten."www.dw.com
Für Schlangenbisse gibt es kaum mehr Gegengifte. Das endet oft tödlich – vor allem im globalen Süden. Experten erklären, was helfen könnte.taz.de
Der Ex-RAF-Terrorist Garweg könnte ins Ausland geflüchtet sein, vermuten die Fahnder. In Klettes Wohnung findet die Polizei Waffen und Gold.taz.de
Deutsche Sportverbände äußern Zweifel an den Dopingkontrollen in Russland. Das einzige afrikanische WADA-Dopinglabor ist suspendiert. Die Welt-Anti-Doping-Agentur gibt sich gelassen, will aber wachsam bleiben.www.dw.com
Die Aktie des Lebensmittel-Lieferdienstes HelloFresh bricht um 48 Prozent ein. Der erwartete Milliardengewinn rückt in weite Ferne.www.zdf.de
Nach Großbritannien will der deutsche Discounter Aldi seine Geschäfte in den USA ausbauen. Damit lässt er nicht nur deutsche Konkurrenz hinter sich.taz.de
Am heutigen Internationalen Frauentag zeigt sich erneut: In vielen Bereichen haben Frauen weltweit auch 2024 wenig Grund zum Jubeln.www.zdf.de
Mark Rutte schien auf dem besten Weg, zum neuen Generalsekretär der Nato ausgerufen zu werden. Doch dann kamen - mal wieder - zwei Länder in die Quere. Und jetzt?www.zdf.de
Der Klimawandel macht Extremwetter wahrscheinlicher. Der Wetterdienst baut daher ein neues Internetportal auf. Zieht er Lehren aus der Ahrtalflut?taz.de
Das rauchbare Kokain Crack breitet sich rasant aus, und auch synthetische Opioide wie Fentanyl sind längst angekommen. Billige Drogen mit tödlichen Folgen.www.dw.com
UN-Expert*innen sehen in der Diskriminierung von Frauen im Iran teils Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Eine Kommission legt ihren Bericht vor.taz.de
Alle reden über die RAF. Und wer kümmert sich um die hunderten gewaltbereiten Rechtsextremist:innen mit offenem Haftbefehl?taz.de
Cappuccino heißt kleine Kapuze. Mit der schmeckt der Kaffee am besten. Aber moderne Baristi servieren Blattmotive. Oder noch schlimmer: Schaumherzen.taz.de
Nach Burkina Faso besuchte Svenja Schulze (SPD) bei ihrer Westafrika-Reise Benin. Angst vor Terror und die Klimakrise bewegen die Menschen im Land.taz.de
Zum Weltfrauentag gingen am Freitag bundesweit tausende Menschen auf die Straße. In der Hauptstadt ist er ein Feiertag. Brandenburg könnte folgen.taz.de
Bei leichten Erkrankungen sollen Kinder künftig keine Krankschreibung mehr benötigen - so die Forderung von Kinder- und Jugendärzten. Damit würden bürokratische Lasten verringert.www.zdf.de
Die Künstlerin Varda Getzow trägt transgenerationale Traumata in sich. Ihre Werke sind eine stete Auseinandersetzung damit.taz.de
Das gambische Parlament berät über einen neues Gesetz, das ein Verbot der weiblichen Genitalverstümmlung aufheben soll - die Frauenrechte sind bedroht.www.dw.com
Im Präsidentschaftswahlkampf müssen Trump und Biden Präsenz zeigen, in den Bundesstaaten und im Netz. Dem Amtsinhaber könnte das zum Verhängnis werden.taz.de
In Senegal wird in zwei Wochen ein Nachfolger von Präsident Macky Sall gewählt. Das beendete die Proteste, nun geht's in den kurzen Wahlkampf.taz.de
Der Brandanschlag auf Tesla war falsch. Viel dramatischer ist aber, wie Politik und Unternehmen Mitbestimmung und Umweltschutz missachten.taz.de
Der Wert des Bitcoin hat neue Höhen erreicht. Aber was bedeutet der gleichzeitige Anstieg des Goldpreises für die Stabilität der Finanzmärkte?www.dw.com
Beim bezahlten Sex scheiden sich die Geister. Die einen finden es ok, für die anderen ist es ein absolutes No-Go. Klar ist: Sexarbeit findet zum großen Teil in einer Grauzone statt, in der es zu oft absolut finster wird.www.zdf.de
Über Frauenrechte und Ungleichheit aufklären, Machtmissbrauch benennen: Darüber lernt man wenig in Portugal. Zwei Freundinnen wollen das ändern.taz.de
Die humanitäre Lage in Gaza spitzt sich weiter zu. USA und EU planen einen Seekorridor für Hilfe. Wie kann mehr davon bei der Bevölkerung ankommen?www.zdf.de
Wir verstehen äußeren Zwang als Selbstverwirklichung, sagt die Ökonomin Friederike Habermann. Sich dem Anpassungsdruck zu entziehen, ist möglich.taz.de
Die Begründerin der Gender Studies, Judith Butler, steht in der Kritik. Auf einer Veranstaltung in Paris nannte sie das Hamas-Massaker am 7. Oktober einen Akt des "Widerstands".www.zdf.de