Back in January, mutual fund firm Fidelity, one of the financial backers behind Musk's acquisition of X, said it believed the company was worth 71.5% less than the $44 billion it was worth at the time of Musk's purchase. Fidelity now values the firm at just over $12.5 billion.I would not buy it for a nickel.
Die europaweiten Aufstände haben ein gemeinsames Motiv, sagt Agrarökonom Sebastian Lakner: allgemeine Unzufriedenheit und fehlende Visionen.taz.de
Seit dem frühen Morgen steht der öffentliche Nahverkehr in vielen deutschen Städten still. Verdi hatte zu Warnstreiks aufgerufen - und fordert vor allem bessere Arbeitsbedingungen.www.zdf.de
Hunderttausende demonstrieren gegen die AfD. Höchste Zeit, findet unser*e Autor*in. Viel zu lange haben die Menschen weggeschaut.taz.de
Verbraucherinnen und Verbraucher sollen defekte Produkte künftig einfacher reparieren lassen können. Darauf haben sich nun die EU-Gremien geeinigt.taz.de
Mütter und Väter mit sehr hohem Einkommen verlieren ihren Anspruch auf Elterngeld. Ab wann was gilt - und was sich bei den Partnermonaten ändert.www.zdf.de
Nach dem Karlsruher Urteil musste die Ampel-Koalition zunächst Milliardenlöcher stopfen. Nun hat der Bundestag den Haushalt 2024 in Höhe von 477 Milliarden Euro verabschiedet.www.zdf.de
„Postkarten aus dem Osten“ regt zum Nachdenken über Krieg und seinen Kontext an. Zweisprachig spielt das Stück an der Berliner Schaubühne.taz.de
Liegengebliebene Busse in Oslo, Supercharger ohne Strom in Chicago: Bei Frost verbrauchen Batteriefahrzeuge mehr Energie, das Laden dauert oft länger.taz.de
Die französischen Landwirte haben fast alle ihrer Barrikaden abgebaut. Dafür macht die Regierung ihnen zuliebe Abstriche bei der Umwelt.taz.de
Das Zentrum für Politische Schönheit veröffentlicht zum zweiten Mal ein Video, in dem Olaf Scholz eindrücklich vor der AfD warnt. Aber: Es ist nicht echt.taz.de
Mitarbeiter eines BASF-Partners sollen Uiguren ausspioniert haben. Das zeigen Recherchen von ZDF frontal und "Spiegel". Der Chemie-Konzern erklärt, er habe davon nichts gewusst.www.zdf.de
Vor 150 Jahren wurde die jüdische Kunstsammlerin und Schriftstellerin Gertrude Stein geboren. Sie war eine lesbische Ikone, beherbergte Picasso - und übersetzte antisemitische Reden.www.dw.com
Rekordweltmeister Lewis Hamilton verlässt Ende 2024 nach dann zwölf Jahren das Mercedes-Team und heuert bei Ferrari an. Es ist ein Paukenschlag in der Königsklasse des Automobilsports.www.dw.com
Wohl kaum ein Präsident ist so beliebt wie Nayib Bukele. Sein Kampf gegen kriminelle Banden wird international als Erfolg gefeiert und kopiert. Seine großen Bitcoin-Versprechen hat Bukele bisher aber nicht eingelöst.www.dw.com
Bürgermeisterin Hidalgo will die SUVs loswerden. Nun sollen Pariser*innen über höhere Parkgebühren für schwere SUV abstimmen.taz.de
Israel könnte seine Offensive bis in den Süden des Gazastreifens vorantreiben, so Verteidigungsminister Galant. Mehr als eine Million Palästinenser haben dort Zuflucht gesucht.www.zdf.de
Der Lkw mit Gaszylindern detonierte mitten in der Nacht. Durch die Katastrophe in der kenianischen Hauptstadt kamen drei Menschen ums Leben, mehr als 270 wurden verletzt. Eine Slum-Siedlung ist völlig zerstört.www.dw.com
Fridays for Future unterstützt am Freitag Streikende im ÖPNV. Wie viel das bringt? Unklar. Dennoch ist die Zusammenarbeit ein wichtiges Signal.taz.de
Der Dax hat am Freitag ein neues Rekordhoch erreicht und stieg zeitweise auf 17.003,54 Zähler. Starke Kurse der US-Techgiganten gaben dem deutschen Leitindex weiter Auftrieb.www.zdf.de
Jahrelang kämpfte Andreas Mandalka auf der Straße und im Netz für Sicherheit für Radfahrende. Nun wurde von einem Auto angefahren und verstarb.taz.de
Dem „Molotow“ in St. Pauli droht das Aus, weil es einem Hotel weichen soll. Von den Punks bis zur CDU sind sich alle einig, den Club retten zu wollen.taz.de
Berliner Bands mit Weltgeltung: Die Alben „Opt Out“ von Oum Shatt und „All the Singularities I–IV“ von Kara Delik mischen psychedelischen Pop auf.taz.de
Andreas Spechtl über Rockgitarren auf dem neuen Album seiner Austro-Band Ja, Panik, den Reiz von Grenzorten und das Selbstverständnis von Rich Kids.taz.de
Der Afghanistan-Untersuchungsausschuss deckt erhebliche Defizite im deutschen Engagement auf. An der Loyalität von Ortskräften gibt es keine Zweifel.taz.de
Ungarns Premier Viktor Orban ist mit der Blockade des 50-Milliarden-Euro-Hilfspakets für die Ukraine gescheitert. Dennoch er wird wohl weiterhin gegen die Ukraine agieren und versuchen, ihre EU-Integration zu blockieren.www.dw.com
Die beiden Iraker waren in Berlin wegen Beteiligung an einer Hinrichtung zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Dagegen klagten die IS-Mitglieder in Karlsruhe. Der Bundesgerichtshof bestätigte jedoch das Urteil.www.dw.com
Der Bundesrat hat zwei Gesetzesentwürfe des Gesundheitsministeriums gebilligt. Dadurch soll die Nutzung des elektronischen Rezepts und der E-Patientenakte ausgeweitet werden.www.zdf.de
Die beiden Iraker waren in Berlin wegen Beteiligung an einer Hinrichtung zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Dagegen klagten die IS-Mitglieder in Karlsruhe. Der Bundesgerichtshof bestätigte jedoch das Urteil.www.dw.com
Ein Mitarbeiter des AfD-Bundestagsabgeordneten Eugen Schmidt hat wohl Kontakte zum russischen Geheimdienst. Völlig skurril: Sein mutmaßlicher Verbindungsmann beim FSB ist Rapper.www.zdf.de
Porentief rein und radiotauglich: Das französische Popduo Papooz ist mit seinem neuen Album „Resonate“ auf dem Weg in den Mainstream.taz.de
Gemeinsam mit der AfD wettert die Union gegen eine kleine Wahlkreisreform der Ampelkoalition. Dabei verbreitet sie auch Fehlbehauptungen.taz.de
Neue Erkenntnisse zur Grimme-Zukunft gab es in Marl nicht. Aber getanzt wurde beim traditionellen Bergfest trotzdem, wenn auch auf eigene Kosten.taz.de
Seit Montag haben mehr als 100.000 Menschen bundesweit gegen Rechtsextremismus demonstriert. Für das Wochenende sind über 200 weitere Demos geplant.taz.de
In Deutschland zieht es die Menschen vermehrt zurück in ländliche Gebiete. Initiativen wie „Gelobtes Land“ im Rhein-Hunsrück-Kreis unterstützen sie dabei.taz.de
Mit Sweat-In protestieren Aktivist*innen in Berlin für Rechte von Transpersonen. Und gegen den „Misstrauensparagrafen“ im Selbstbestimmungsgesetz.taz.de