Vom russischen Angriffskrieg in der Ukraine über den Sudan bis nach Gaza: Weltweit trampelten Kriegsparteien auf der Genfer Konvention herum, beklagt UN-Generalsekretär Guterres.www.zdf.de
Auch in Rumänien protestieren Landwirte und Lkw-Fahrer. Die Regierung sichert finanzielle Unterstützung zu – trotzdem halten die Demonstrationen an.taz.de
KI dominiert das Weltwirtschaftsforums in Davos. Ist die neue Technologie Fluch oder Segen? Vertreter aus Politik und Wirtschaft sind sich uneins und suchen den Mittelweg.www.dw.com
Moldau gilt als ärmstes Land Europas. Trotzdem setzen sich hier immer mehr Menschen für den Klimaschutz ein. Etwa in dem Ökodorf EcoVillage Moldova.taz.de
Cybermobbing ist schon seit Langem ein Problem für Sportlerinnen und Sportler. Im digitalen Zeitalter ist es fast unmöglich, Drohungen in den sozialen Medien zu entkommen.www.dw.com
Die deutschen Handballer verlieren ihre erste EM-Partie gegen Frankreich und sind doch zuversichtlich. Lange sind sie mit dem Favoriten auf Augenhöhe.taz.de
Im Kunstmuseum Stuttgart ist Porträtmalerei aus der Weimarer Zeit zu sehen. Die zugrundeliegende Typenlehre geriet bald auf rassistische Abwege.taz.de
Bargeld ist für viele Deutsche immer noch essentiell - aber wie lange noch? Das hat die Bundesbank versucht herauszufinden. Gefunden hat sie drei Szenarien.www.dw.com
Nach der Niederlage gegen Frankreich ist die Enttäuschung beim DHB-Team groß. Aber der Blick richtet sich schon auf den nächsten Gegner Island.www.zdf.de
Eine neue Studie warnt vor der Macht der global größten Konzerne: Danach konnten Riesenunternehmen ihre monopolartige Stellung noch steigern.taz.de
Der russische Konzern will bei der Brennstäbe-Produktion in Niedersachsen mitmischen. Umweltschützer fordern den Abbruch des Genehmigungsverfahrens.taz.de
Grünen-Parteichefin Ricarda Lang schätzte die deutsche Durchschnittsrente auf 2.000 Euro. Tatsächlich bekommen Rentnerinnen und Rentner deutlich weniger. Statistiken im Überblick.www.zdf.de
Eigentlich wollten SPD, Grüne und FDP die Bedarfssätze für Studierende erhöhen. Doch Bildungsministerin Stark-Watzinger (FDP) hat andere Prioritäten.taz.de
Die Hamas hat neue Videos von Verschleppten veröffentlicht. Medizin für Geiseln und Hilfsgüter für Zivilist*innen erreichen den Gazastreifen.taz.de
Nach einer Reihe von Reformen steht es mit den Popularitätswerten für Frankreichs Präsident Macron nicht zum Besten. Neue konservative Ideen sollen das ändern.www.zdf.de
CSU-Chef Markus Söder will AfD-Mitglieder zu Verfassungsfeinden erklären lassen. Im öffentlichen Dienst hätten sie dann nichts mehr zu suchen.taz.de
Bayern muss sparen, sagt Markus Söder. Es ist nicht die einzige Herausforderung. Trotz solider Umfragen für die CSU scheint klar: Der Gegner sitzt auch am Kabinettstisch.www.zdf.de
Das Museumsquartier Osnabrück hat zu einer interaktiven Performance mit Spielkarten geladen. Ein Selbstversuch in Sachen Mut und Ehrlichkeit.taz.de
Eine neue Studie warnt vor der Macht der global größten Konzerne: Danach konnten Riesenunternehmen ihre monopolartige Stellung noch steigern.taz.de
Kritische Worte über Franz Beckenbauer? Geht gar nicht, pietätlos! Dabei braucht es ein aufrichtiges Interesse an seiner Vergangenheit.taz.de
Der Bundesfinanzminister will im Schienen- und Radverkehr Gelder kürzen. Straßenprojekte bleiben fast unangetastet. Verbände schlagen Alarm.taz.de
Das halbe Land harrt dem angekündigten Extremwetter. Derweil schimpft Russland über Gespräche auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos.www.zdf.de
Eigentlich wollten SPD, Grüne und FDP die Bedarfssätze für Studierende erhöhen. Doch Bildungsministerin Stark-Watzinger (FDP) hat andere Prioritäten.taz.de
Die Regierung wollte die Kappungsgrenze von 15 auf 11 Prozent senken, um den Mietenanstieg zu begrenzen. Doch der Justizminister blockiert.taz.de
Bargeld ist für viele Deutsche immer noch essentiell - aber wie lange noch? Diewww.dw.com
Deutsche Bundesbank hat versucht, dies herauszufinden. Gefunden hat sie drei Szenarien.
Teheran schießt im Nachbarland auf Stützpunkte separatistischer Rebellen, Islamabad zieht darauf aus Protest seinen Botschafter zurück.taz.de
Die Ukraine kann gegen Russland nur mäßige militärische Erfolge vorweisen. Der Druck auf die Bundesregierung steigt, den Marschflugkörper Taurus zu liefern.taz.de
Einige Politiker in Deutschland sehen darin kein Problem, ein Völkerrechtler auch nicht. Doch Bundeskanzler Olaf Scholz befürchtet offenbar, dass Deutschland in den Krieg hineingezogen wird.www.dw.com
Wegen fehlerhafter Software wurden mehr als 700 Menschen zu Unrecht verurteilt. Der Konzern stritt lange seine Schuld ab.taz.de
Kritische Worte über Franz Beckenbauer? Geht gar nicht, pietätlos! Dabei braucht es ein aufrichtiges Interesse an seiner Vergangenheit.taz.de
Ab Donnerstag stehen in Hamburg sechs Angeklagte vor Gericht wegen der G20-Proteste 2017. Bereits jetzt kritisieren sie die Staatsanwaltschaft.taz.de
Die Polizei hat den besetzten Wald in Hannover geräumt. Dort soll eine breitere Schnellstraße entstehen.taz.de
Worüber sprach Maria Woronzowa? Wladimir Putins älteste Tochter, die fast nie öffentlich auftritt, hat ein langes Interview gegeben. Es hat in Russland, aber auch in Deutschland für Empörung gesorgt.www.dw.com
Gute Wahl: Kuratorin Çağla İlk lässt den Deutschen Pavillon in Venedig von Yael Bartana und Ersan Mondtag bespielen und bringt eine Insel zum Klingen.taz.de
Docta ist einer der bekanntesten Graffitikünstler Afrikas. Der Kontinent müsse Verantwortung für sich übernehmen, sagt er.taz.de
Die Ukraine kämpft mit zwei Sorgen: Sie wird fast täglich von heftigen russischen Luftangriffen im ganzen Land erschüttert und sie braucht mehr Männer für den Kampf an der Front.www.zdf.de
Die Politik soll für bessere Bedingungen sorgen, fordert der Solarhersteller Meyer Burger. Sonst will er seine Fabrik von Sachsen in die USA verlegen.taz.de
Seit 18 Monaten analysiert ein Untersuchungsausschuss den Truppenabzug aus Afghanistan. Ab Donnerstag dürfte es im Gremium politischer werden.taz.de
Das Protestcamp in der Leinemasch wurde geräumt. Die Landes-SPD ist auf einem fatalen Kurs – und dabei in Hannover in bester Gesellschaft.taz.de
Nach Anlaufschwierigkeiten setzt sich der amtierende Weltmeister Dänemark in seinem ersten EM-Hauptrundenspiel gegen die Niederlande am Ende standesgemäß mit 39:27 (18:17) durch.www.zdf.de