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Vor einem Jahr begann die Räumung des Ortes Lützerath in Nordrhein-Westfalen. Es folgten Gewalt und heftige Zusammenstöße zwischen Polizei und Umweltaktivisten.www.zdf.de
Der Bundesrat kann sich bisher nicht auf eine Position zum Transparenzgesetz einigen. Passiert das nicht schnell, drohen den Kliniken Finanzlücken.taz.de
AfD-Vertreter bekräftigen ihre Forderung nach millionenfachen Ausweisungen. Die relativierende Haltung des Parteivorstands stößt an der radikalen Basis auf Unverständnis.www.zdf.de
Nahe Potsdam besprachen AfD-Politiker mit Rechtsextremisten Pläne zur "Remigration". Die Debatte um ein Verbotsverfahren ist neu entfacht worden.www.zdf.de
Verfolgen Sie hier das Gruppenspiel der Handball-EM zwischen Norwegen und Polen in Berlin. Live-Kommentator ist Gari Paubandt (Anwurf, 20:30 Uhr).www.zdf.de
Der Konflikt zwischen der abgewählten PiS-Partei von Kaczynski und der neuen Regierung von Tusk geht weiter. Geht es um Medienfreiheit oder um Machthunger?www.zdf.de
Kleinbauern aus Sachsen-Anhalt sind auch für Vergünstigungen beim Agrardiesel. Andere Probleme sind ihnen jedoch wichtiger - unter anderem bezahlbares Grünland.www.zdf.de
Gerade in Niedersachsen ist die Landwirtschaft besonders ausgeprägt. Nun stehen große Ackerflächen unter Wasser - für viele Bauern ein Problem.www.zdf.de
Eine Party mit leicht bekleideten Prominenten sorgt in Russland für Wirbel. Der Kreml sieht die traditionellen Werte in Gefahr und greift zu drakonischen Strafen.www.zdf.de
Souveräner EM-Start für den Titelverteidiger: Die Schweden mit vielen Bundesliga-Profis bezwingen Bosnien-Herzegowina 29:20. Bester Werfer der Schweden ist Hampus Wanne (9 Tore).www.zdf.de
Lockerer EM-Auftaktsieg für Norwegen: Beim 32:21 über Polen ist der ehemalige Kieler Sander Sagosen mit sechs Toren bester Werfer des Geheimfavoriten.www.zdf.de
Die Firma hinter ChatGPT hat einen Store für KI-Programme vorgestellt, die Nutzern bei speziellen Aufgaben helfen sollen. Was der Store bietet und wie ihn ein Experte bewertet.www.zdf.de
Im Roten Meer bedrohen Huthi-Rebellen die Schifffahrt, nun rückt die Straße von Hormus in den Fokus. Teheran hat vor dem Oman einen Tanker gekapert - die USA fordern die Freigabe.www.zdf.de
Tesla muss die Produktion in Grünheide bei Berlin wegen der Angriffe der Huthi-Rebellen im Roten Meer für rund zwei Wochen weitgehend stoppen. Grund sei das Fehlen von Bauteilen.www.zdf.de
Ein Treffen von AfD-Vertretern mit Neonazis - im Fokus standen Vertreibungspläne - entfacht eine neue Debatte über ein AfD-Verbot. Erfolgschancen und Risiken - Experten ordnen ein.www.zdf.de
Als Reaktion auf die Attacken der Huthi-Rebellen auf Handelsschiffe im Roten Meer haben die USA und Großbritannien Luftangriffe gegen die Miliz geflogen.www.zdf.de
Jens Spahn schließt eine Zusammenarbeit mit der Linken nach der Thüringer Landtagswahl 2024 nicht aus. Diese finde längst statt, trotz des Unvereinbarkeitsbeschlusses der CDU.www.zdf.de
Sprühregen und Schneegriesel können auch am Freitag zu Glatteis führen, warnt der Deutsche Wetterdienst. Am Donnerstag kam es bereits zu Unfällen. So ist die Lage in Deutschland:www.zdf.de
Landwirtschaftsminister Özdemir (Grüne) rückt nach den Bauernprotesten dezent vom Ampel-Kompromiss ab. Ministerpräsident Wüst (CDU) kritisiert einen "übergriffigen" Politik-Stil.www.zdf.de
Der Sohn von US-Präsident Joe Biden hat im Verfahren wegen Steuerbetrugs auf nicht schuldig plädiert. Hunter Biden war zuvor auch wegen illegalen Waffenbesitzes angeklagt worden.www.zdf.de
Gleich vier Parteien stehen im Politbarometer bei fünf Prozent oder darunter. Die Schwelle für Mehrheiten könnte so sehr viel tiefer liegen.www.zdf.de
Inka Baumgart von der Arbeitsgemeinschaft junger Bauern versteht die Wut der Landwirt*innen. Statt rechtsextremer Parolen brauche es konstruktive Lösungen.taz.de
Die Luftangriffe von den USA und Großbritannien auf die Huthi-Rebellen im Jemen waren "in keiner Weise überraschend", so ZDF-Korrespondentin Claudia Bates aus Washington. Es habe "zahlreiche Warnungen" gegeben.www.zdf.de
Dass Gesundheitsminister Lauterbach homöopathische Arznei nicht mehr als Kassenleistung zählen will, ist richtig. Doch alternative Medizin hat ihren Nutzen.taz.de
Marco Buschmann (FDP) will das Familien- und das Abstammungsrecht reformieren. Es soll der Vielfalt heutiger Familienformen Rechnung tragen. Die taz hat die Eckpunkte exklusiv.taz.de
Die wahre Theaterkritik: Aufführung einer Tragikomödie der Letzten Generation auf einer Freilichtbühne im bibberkalten Berliner Sonnenuntergang.taz.de
Anhänger der nationalpopulistischen Ex-Regierungspartei PiS demonstrieren in der Hauptstadt. Parteichef Jaroslaw Kaczynski ist wieder in Hochform.taz.de
Im New Yorker Betrugsprozess gegen Trump sind die Abschlussplädoyers gehalten worden. Der ehemalige US-Präsident bezeichnete sich als "unschuldigen Mann" - und teilte verbal aus.www.zdf.de
Bundesweit sind Landwirt*innen auf der Straße. Dabei geht es um mehr als Agrardiesel. Könnte das ein deutscher Gelbwestenmoment sein?taz.de
Gesundheitsminister Lauterbach will Homöopathie als Kassenleistung kippen. Dagegen regt sich Kritik - von Homöopathie-Ärzten, aber auch aus der Politik.www.zdf.de
Der FC Augsburg hat sich im polaren Ötztal auf die zweite Saisonhälfte vorbereitet. Er will sich nun für die Conference League qualifizieren.taz.de
Mit deutlicher Kritik an Chinas Gebietsansprüchen reist Außenministerin Baerbock durch Südostasien. Die unzweideutige Sprache kommt nicht überall gut an.www.zdf.de
Eigentlich sollte es bei der Klausurtagung der CDU um das neue Grundsatzprogramm gehen. Doch plötzlich will sich die Unionsspitze auch mit dem Gedanken von Neuwahlen beschäftigen.www.zdf.de
Auch im neuen Jahr erreicht das Ansehen der Ampel-Koalition und ihrer Spitzenvertreter weiter neue Tiefpunkte. Das zeigt das ZDF-Politbarometer.www.zdf.de
In Argentinien stiegen die Preise allein im Dezember um 25,5 Prozent, im ganzen Jahr um 211 Prozent. Das ist auch Ergebnis politischer Entscheidungen.taz.de
Die Regierung hat Pläne für neue Kernkraftwerke vorgelegt. Die Opposition steht dahinter. Aktivist:innen sind fassungslos.taz.de
In der Nacht haben die USA und Großbritannien mutmaßliche Stellungen der Huthi-Miliz im Jemen attackiert. Die Huthi wollen weiter Schiffe im Roten Meer angreifen.taz.de
