Mit einem Verbot von Qualzuchten will Cem Özdemir Tierleid verhindern. Das Gesetz ist schwammig und streng bei Hunden – und zu locker bei Nutztieren.taz.de
Laut den Innenministerien vieler Bundesländer gibt es Disziplinarverfahren oder Ermittlungen zu mindestens 400 Beamten. Die tatsächliche Zahl dürfte höher liegen - manche Behörden tun sich schwer mit der Datenauswertung.www.dw.com
Kurz vor Indiens Parlamentswahlen sitzt der Ministerpräsident von Delhi wegen Korruptionsvorwürfen hinter Gittern. Die Opposition wirft Premierminister Narendra Modi vor, politische Gegner verdrängen zu wollen.www.dw.com
Ein Opferverband hat die Zusammenarbeit mit Sachsens Gedenkstättenstiftung beendet. Diese unterscheide nicht ausreichend zwischen NS- und DDR-Unrecht.taz.de
Vor zwei Jahren, als durch Russlands Angriffskrieg eine Gasknappheit drohte, kaufte sich unsere Autorin einen Skianzug. Sie wollte gewappnet sein.taz.de
Die internationale Gemeinschaft müsse über den Tellerrand schauen und auch lokale Strukturen mit einbeziehen, sagt der frühere UN-Koordinator für humanitäre Hilfe in Myanmar, Charles Petrie, im DW-Interview.www.dw.com
Rechtsanwältin Carola Handwerg betreute einige Fälle, in denen Menschen unvorbereitet, meist ohne alternative Wohnung, rausgeworfen wurdentaz.de
Ist die Vier-Tage-Woche in Deutschland sinnvoll? Für die Linke Grosse-Röthig ist sie die "Arbeitswelt von morgen". FDP-Politiker Vogel sieht das im Moma-Duell anders.www.zdf.de
2022 verloren jeden Tag Menschen durch Zwangsräumungen ihre Wohnungen. In manchen Fällen kann ein verbesserter Kündigungsschutz helfen. Wo bleibt der?taz.de
Die verbleibenden ruandischen Völkermordtäter haben sich mit Kongos Armee zusammengetan. „Die Moral ist so gut wie lange nicht“, sagt ein Deserteur.taz.de
2022 verloren jeden Tag Menschen durch Zwangsräumungen ihre Wohnungen. In manchen Fällen kann ein verbesserter Kündigungsschutz helfen. Wo bleibt der?taz.de
Sophia Fritz findet den Begriff „toxische Weiblichkeit“ aus feministischer Sicht hilfreich. Er bezeichne Verhaltensmuster, die Solidarität verhinderten.taz.de
Die internationale Gemeinschaft müsse über den Tellerrand schauen und auch lokale Strukturen mit einbeziehen, sagt der frühere UN-Koordinator für humanitäre Hilfe in Myanmar, Charles Petrie, im DW-Interview.www.dw.com
„SZ“-Vize-Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid behält ihren Doktortitel. Nach Plagiatsvorwürfen hatte die Uni Salzburg ihre Dissertation überprüft.taz.de
Der ukrainische Botschafter unterstellt der „Berliner Zeitung“ Russland-Nähe, die sieht die Pressefreiheit bedroht. Ein eigenartiger Kleinkrieg.taz.de
2022 verloren jeden Tag Menschen durch Zwangsräumungen ihre Wohnungen. In manchen Fällen kann ein verbesserter Kündigungsschutz helfen. Wo bleibt der?taz.de
Mehr als die Hälfte der Todesstrafen sei im Zusammenhang mit Drogendelikten vollstreckt worden, so Amnesty International. Von dem Anstieg der Hinrichtungen seien aber auch Demonstranten und Oppositionelle betroffen.www.dw.com
Gegründet wurde die Bundeswehr als Bollwerk gegen die Sowjetstreitmacht in der DDR. Nach der Wiedervereinigung standen weltweite Auslandseinsätze an. Jetzt wächst wieder die Bedrohung durch Russland.www.dw.com
Mit einem Verbot von Qualzuchten will Minister Cem Özdemir Tierleid verhindern. Das Gesetz ist schwammig und streng bei Hunden – und zu locker bei Nutztieren.taz.de
Wiebke Schenter liebt ihre Kinder - und bereut doch ihre Mutterschaft. Wie sie damit umgeht und was sie betroffenen Müttern und Frauen, die vielleicht Mutter werden wollen, rät.www.zdf.de
Die Nato ist ein "destabilisierender Faktor", sagt Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Einen Kernvorwurf richtet Peskow an die USA, die die Nato "erschaffen und gelenkt" habe.www.zdf.de
Wegen Verstoßes gegen das Vereinigungsverbot werden vier mutmaßliche Mitglieder der verbotenen Gruppierung "Combat 18 Deutschland" angeklagt. Die Gruppe wurde 2020 verboten.www.zdf.de
Das schwerste Beben seit fast 25 Jahren hat in vielen Teilen Taiwans Verwüstungen angerichtet. Noch immer werden Menschen vermisst. Für etliche Bergarbeiter gibt es dagegen Entwarnung.www.dw.com