Die Bundesregierung will sich für eine rechtliche Überprüfung des chinesischen Online-Marktplatzes Temu einsetzen. Sie wirft der Plattform manipulative Kaufanreize vor.www.zdf.de
Die Mitte-links-Koalition von Ministerpräsident Tusk behauptet sich bei den Regionalwahlen in Polen. Die von der PiS gegängelten Städte dürfen aufatmen.taz.de
Die Journalistin Gilda Horvath engagiert sich seit Jahren für Rom:nja. Im Interview spricht sie über Vorurteile und bedrohte Erinnerung an NS-Verbrechen.taz.de
Einige der Passagiere wollten mutmaßlich Cholera und Terroristen entkommen. Doch das überfüllte Fischerboot wurde von hohen Wellen getroffen, berichtet die lokale Behörde.www.dw.com
Der Gitano und Spanier, der Künstler und Maler Gabi Jiménez, bereitet die weiße, deutsche Mehrheitsgesellschaft, die Gadje, museal auf: loriotesk.taz.de
Der neue Präsident lehnt die Fortsetzung der Militärhilfe für die Ukraine ab. Die Regierung Fico kann sich darauf verlassen, dass Pellegrini den geplanten Umbau des Rechtssystems und der öffentlichen Medien unterstützt.www.dw.com
Im Tarifstreit beim Luftsicherheitspersonal gibt es eine Lösung: Die Tarifparteien stimmten einer Schlichtungsempfehlung zu. Streiks an Flughäfen dürften damit vom Tisch sein.www.zdf.de
Die Kommunalwahlen in Polen galten nach der Parlamentswahl 2023 als erster Stimmungstest für die neue Regierung. Was heißt das Ergebnis für Premier Tusk und was für die PiS-Partei?www.zdf.de
In Bremen ist ein Altenpfleger wegen Mordes und versuchten Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt haben. Wahrscheinlich muss er sich noch wegen weiterer Fälle verantworten.www.zdf.de
Auf Tiktok sind viele Jugendliche unterwegs. Einige Politiker haben schon einen Account, jetzt zieht auch der Kanzler nach.www.zdf.de
Pakistan will mit 15 Jahren Verspätung den Bau einer Gaspipeline zur iranischen Grenze in Angriff nehmen. Gasimporte aus dem Iran unterliegen aber US-Sanktionen.www.dw.com
Unser Autor hasst überlange Filme und von denen gibt es immer mehr. Wie kam es zu dieser Entwicklung und was macht gute Geschichten wirklich aus?taz.de
Belästigung, blöde Witze, Herabwürdigung - wenn dieses Verhalten von Kollegen oder Vorgesetzten im Job zur Regel wird, handelt es sich um Mobbing. So können Sie sich wehren.www.zdf.de
Begriffsstutzige Spieler, Beleidigungen und am Ende die Entlassung – muss das sein? Bekenntnisse eines Trainers, der keiner mehr ist.taz.de
Ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn verhandeln Israel und die Hamas wieder über einen Waffenstillstand. Israel zieht Teile der Armee aus Gaza ab.taz.de
Cannabis wird teillegalisiert, der Gesetzentwurf zur Kindergrundsicherung stößt auf Kritik und manche wünschen sich neue Öffentlich-Rechtliche.taz.de
Bevor man auf ein YouTube-Video klickt, sieht man ein Vorschaubild, das eine Botschaft kommuniziert. Das machen sich auch rechte Kräfte zunutze.taz.de
Er gründete das „neue theater“ in Halle, spielte im Tatort und bei „Gundermann“. Der warmherzige Poltergeist Peter Sodann ist 87-jährig gestorben.taz.de
Tradwives inszenieren auf Instagram ein Frauenbild, das an die Fünfzigerjahre erinnert. Das Hausfrauen-Dasein wirkt leicht – aber auch realitätsfern.taz.de
Kölns Unirektor lädt die US-Philosophin Nancy Fraser aus, weil ihm deren Kritik an Israel zu weit geht. Wissenschaftler:innen sind entsetzt.taz.de
Düstere Stimmung beim Gedenken an den Beginn des Völkermordes an Ruandas Tutsi 1994. Ethnische Säuberung sei erneut hoffähig, warnt Präsident Kagame.taz.de
Die Ukraine könnte Waffen mithilfe von Krediten von den USA erhalten. Den Luxus, diese Option auszuschließen, kann sich Selenskyi nicht leisten.taz.de
Roma in Europa sind überdurchschnittlich oft von Umweltrassismus betroffen, sagt Forscherin Katy Wiese. Was die Politik dagegen unternehmen sollte.taz.de
Die Betroffenheit durch Diskriminierung eint alle Roma in Europa. Sie haben kaum eine politische Lobby. Wie könnte sich die Situation verbessern?taz.de
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine.taz.de
Sechs Monate nach dem Terrorangriff der Hamas ist das Schicksal von mehr als 130 Geiseln noch immer ungewiss. Die Unterstützung in Israel für den Krieg ist zwar hoch, doch der Druck auf die israelische Regierung wächst.www.dw.com