Im chinesischen Denken gilt Harmonie als wichtiges Prinzip. Rassismuserfahrungen werden in der chinesischen Community darum gern bewusst ausgeblendet.taz.de
In der Milchstraße wurde ein neues schwarzes Loch entdeckt. „Gaia BH3“ hat die 33-fache Masse unserer Sonne. Damit ist es noch nicht mal Spitzenreiter.taz.de
„Iwájú“ ist eine Science-Fiction-Serie über die nigerianische Stadt Lagos. Wichtig war den Macher*innen, ein authentisches Nigeria abzubilden.taz.de
Gestiegene Lebenshaltungskosten, schlechte Arbeitsbedingungen: Viele griechische Journalisten streiken. Doch nicht alle machen mit.taz.de
Kanzler Olaf Scholz drängt den chinesischen Präsidenten Xi Jinping zu einer aktiveren Rolle im Krieg Russlands gegen die Ukraine. Xi betont, dass China in dem Konflikt keine Partei ergreife.www.dw.com
In Kopenhagen brennt die alte Börse, Passanten helfen bei der Rettung wertvoller Kunstgegenstände. Die Ursache des Feuers ist bisher vollkommen unklar.taz.de
Am Berliner Spittelmarkt hat der Künstler Christof Zwiener einen „Tiny Forest“ angelegt: eine wachsende Skulptur, die das Mikroklima verbessern soll.taz.de
Im Streit über einen Post auf der Plattform X hat das Bundesverfassungsgericht dem Journalisten Julian Reichelt gegen die Bundesregierung recht gegeben. Sie müsse Kritik aushalten.www.zdf.de
Ein Großfeuer hat eines der markantesten Gebäude der dänischen Hauptstadt Kopenhagen weitgehend zerstört. Der Turm der Börse stürzte ein. Zahlreiche Kunstschätze konnte gerettet werden.www.dw.com
In den Bretton-Woods-Institutionen wird gestritten, wie sie künftig mit Armut und Klimakrise umgehen. Und die Schuldenkrise gibt es ja auch noch.taz.de
Die Künstlerin Ruth Patir sollte bei der Biennale Venedig Israels Pavillon bespielen. Sie macht einen Waffenstillstand im Gazakrieg zur Voraussetzung.taz.de
Heute wurde das olympische Feuer in Griechenland entzündet. Den Bestimmungsort in Frankreich soll es am 26. Juli erreichen. Wo in Paris das Feuer brennen soll, ist noch geheim.www.zdf.de
In den Bretton Woods-Institutionen wird gestritten, wie sie künftig mit Armut und Klimakrise umgehen. Und die Schuldenkrise gibt es ja auch noch.taz.de
Am Spittelmarkt hat der Künstler Christof Zwiener einen „Tiny Forest“ angelegt. Er ist eine wachsende Skulptur, die das Mikroklima verbessern soll.taz.de
Seit 20 Jahren missioniert die südkoreanische Sekte „Shincheonji“ in Berlin – meist unbemerkt. Ein Aussteiger berichtet.taz.de
Drei bayerische AfD-Landtagsabgeordnete reisten im März als Beobachter der Präsidentschaftswahlen nach Russland. Nun reagiert die AfD-Bundesspitze und mahnt die Parlamentarier ab.www.zdf.de
Anwalt Michael Plöse hat die VeranstalterInnen des „Palästina-Kongresses“ beraten. Den Abbruch durch die Polizei hält er für nicht grundrechtskonform.taz.de
Biogas hat einen schlechten Ruf, weil großflächig Mais zur Energiegewinnung angebaut wird. Dabei liefert es grünen Strom, wenn Sonne und Wind fehlen.taz.de
Anwalt Michael Plöse hat die VeranstalterInnen des „Palästina-Kongresses“ beraten. Den Abbruch durch die Polizei hält er für nicht grundrechtskonform.taz.de
Die Künstlerin Ruth Patir sollte bei der Biennale Venedig Israels Pavillon bespielen. Sie macht einen Waffenstillstand im Gaza-Krieg zur Voraussetzung.taz.de
Ein Fünftel aller Kinder versteht nach der Grundschule nicht genug Mathe, um ab Klasse fünf weiter mitzuhalten. In Kleingruppen holen sie das nach.taz.de
Der afroamerikanische Autor Percival Everett erzählt im Roman „James“ eine Abenteuergeschichte. Es geht auch um Mark Twains Blick auf die Sklaverei.taz.de
El Fasher, die letzte noch nicht ganz von Sudans RSF-Miliz kontrollierte Provinzhauptstadt in Darfur, wird Kriegsgebiet. Die Bevölkerung leidet.taz.de
Der Zugang zu humanitärer Hilfe im Sudan dürfte praktisch unmöglich sein. Die Regierung behindert schon jetzt die internationalen Hilfswerke.taz.de
Das Regime in Teheran versucht, seinen Angriff auf Israel für die eigene Selbstdarstellung zu nutzen. Kritische Stimmen werden zensiert.taz.de
Eine ExpertInnenkommission empfiehlt die Liberalisierung des Abtreibungsrechts. Die zuständigen Ministerien reagierten am Montag zurückhaltend.taz.de
Die Juristin Liane Wörner gehörte zur Expert_innengruppe für die Reform des Abtreibungsrechts. Im Gespräch weist sie die Kritik an der Kommission ab.taz.de