Mohammed Mousa ist ohne seine Familie im Gaza-Streifen zurückgeblieben. Er hofft auf eine bessere Zukunft.taz.de
Griechenland hat die Krise überwunden und in den vergangenen Jahren wirtschaftliche Erfolge verzeichnet. Der Großteil der griechischen Bevölkerung tut sich allerdings schwer damit, seine Lebenshaltungskosten zu decken.www.dw.com
Partner sollten vor der Heirat vereinbaren, wer wie viel erwerbstätig ist. Dafür spricht sich Melanie Ulbrich vom Familienrechtsverband Isuv aus.taz.de
Imagekampagnen sind eine Seuche. Alle möglichen Firmen und Institutionen wanzen sich mehr oder weniger duzend an uns heran. Muss das sein?taz.de
Kaffee ist Genussmittel, Wachmacher und bringt Menschen an einen gemeinsamen Tisch. Doch das im Kaffee enthaltene Koffein ist die beliebteste psychoaktiv wirkende Droge der Welt. Ist das ein Problem?www.dw.com
Die taz wollte immer anders sein als andere Zeitungen. Wir fragen uns: Was ist, 45 Jahre nach der Gründung, aus dem Schwung der Anfangsjahre geworden?taz.de
Die Beschuldigten aus der Nähe von Köln sollen in großem Stil vor allem Chinesen illegale Aufenthaltsgenehmigungen verschafft haben. Geholfen haben ihnen wohl bestechliche Behördenmitarbeiter.www.dw.com
Finnische Sicherheitsforscher*innen haben eine gefährliche Hintertür für Windows-Systeme gefunden. Die Schadsoftware tarnt sich als Add-In.taz.de
Ohne Weltklassespieler, aber mit viel magischer Energie gegen Atlético Madrid: Borussia Dortmund gelingt der Einzug ins Halbfinale.taz.de
Nach dem Publikumserfolg in Hamburg eröffnet nun in Berlin eine weitere Blockbuster-Ausstellung mit Werken von Caspar David Friedrich. Wir erklären, was ihn und sein Werk so besonders macht.www.dw.com
Es sind die heftigsten Regenfälle in den Vereinigten Arabischen Emiraten seit 75 Jahren: Teile Dubais sind überschwemmt, auch der Oman ist von den Unwettern betroffen.www.zdf.de
Rund 55 Milliarden Stunden: Noch nie seit der Wiedervereinigung wurde in Deutschland so viel gearbeitet wie 2023, zeigt eine Studie. Woran das liegt und wo es noch immer hakt.www.zdf.de
Mal eben an der Supermarktkasse noch Bargeld abheben - immer öfter machen Menschen in Deutschland genau das. Eine neue Studie kommt zu dem Schluss: zum Nachteil für die Händler.www.zdf.de
Nach dem Halbfinaleinzug des BVB in der Champions League hat ein angeblicher Trikot-Klau für Aufregung gesorgt. In den sozialen Medien wurde schnell geurteilt - was passiert ist.www.zdf.de
Nach dem Angriff des Irans auf Israel werden weltweit Konsequenzen diskutiert. EVP-Chef Manfred Weber will die Iranischen Revolutionsgarden auf die EU-Terrorliste setzen lassen.www.zdf.de
Für die Bundesliga ist ein sechster Champions-League-Startplatz drin. Dazu müsste Dortmund die Königsklasse in dieser Saison gewinnen und in der Liga bestenfalls Fünfter werden.www.zdf.de
Finnische Sicherheitsforscher*innen haben eine gefährliche Hintertür für Windows-Systeme gefunden. Die Schadsoftware tarnt sich als Add-In.taz.de
Die Midlife-Crisis kann ein Startschuss zur Neuorientierung sein. Doch lange durften nur Männer eine solche Krise haben, Frauen waren ausgenommen.taz.de
Die Teilnehmer der internationalen Konferenz "Unser Ozean" in Athen wollen mehr als neun Milliarden Euro für die Rettung der Weltmeere bereitstellen. Das gab die griechische Regierung bekannt.www.dw.com
In Myanmar ist die frühere De-Facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi nicht mehr im Gefängnis. Offiziell begründet wird die Verlegung mit der Hitzewelle. Tausende andere Gefangene werden begnadigt.www.dw.com
Die Meerestemperaturen steigen. Trotz dieser anderer Bad News gibt es auf dem Our Ocean-Treffen weniger Geld zum Schutz des Lebensraums als im Jahr 2023.taz.de
Der Deutsche Mieterbund schätzt, dass 90 Prozent aller Mietverträge ungültige Regelungen enthalten. Welche unwirksamen Klauseln sind besonders verbreitet und was können Mieter tun?www.zdf.de
Überschattet von Krisen und Kriegen beginnt in Venedig die 60. Kunst-Biennale. Ihr Motto: "Foreigners Everywhere" (Fremde/Ausländer überall). Der israelische Pavillon öffnet erst bei einer Feuerpause im Gaza-Krieg.www.dw.com
Die rechtsextremen Fantasien von „Remigration“ wecken in migrantischen Communitys Erinnerungen an schlechte Zeiten. Ein Familienbesuch.taz.de