Die Republikaner machen Biden für die Eskalation an den Universitäten verantwortlich. Der hält sich auffällig zurück. Das macht gleich mehrere Probleme deutlich.www.zdf.de
Brüssel und Beirut wollen vereinbaren, dass der Libanon mehr syrische Flüchtlinge an der Weiterreise Richtung EU hindert. Im Gegenzug soll das Land Finanzhilfen in Milliardenhöhe bekommen. Doch es gibt auch Kritik.www.dw.com
Hauptsache, die Reichen werden aufs Korn genommen: Die Mygruni-Demo präsentiert sich dieses Jahr als „Großeinsatz der Spezial-Enteignungs-Kräfte“.taz.de
Das Ticket selbst ist ein Grund zum Feiern. Für einen Erfolg in Sachen Transformation reicht es allein nicht. Dazu ist der ÖPNV zu dürftig ausgebaut.taz.de
Der US-Schriftsteller Paul Auster wurde mit fast fliegenden wie abgründigen Geschichten berühmt. Am Dienstag ist er im Alter von 77 Jahren gestorben.taz.de
Vor allem in Kenia und Tansania haben Starkregen und Überschwemmungen zum Tod Hunderter Menschen geführt. Schuld ist aber nicht nur das Wetter.taz.de
Russland betreibt offenbar GPS-Störsender und gefährdet damit die Luftfahrt. Baltische Politiker warnen vor einer Katastrophe. Auch in Deutschland sind die Auswirkungen zu spüren.www.zdf.de
Im Westen galt der georgische Politiker Bidzina Iwanischwili einst als Hoffnungsträger. Nun scheint er Russland als Vorbild für sein Land zu sehen.taz.de
Argentiniens zerstrittene Gewerkschaften demonstrieren am 1. Mai Einigkeit, um Arbeitsrechte zu verteidigen. Zuvor konnten sie einen Erfolg verbuchen.taz.de
Russlands Attacken auf die ukrainische Hafenstadt Odessa töten mindestens neun Menschen. Die Ukraine nimmt die russische Ölindustrie ins Visier.taz.de
Bodenfliesen und Fenster sind intakt, die Holzverkleidung im Arbeitszimmer ist erhalten. Noch steht die Villa von Joseph Goebbels. Doch das Areal verfällt - keiner will es kaufen.www.zdf.de
Ramsan Kadyrow, Oberhaupt Tschetscheniens, soll schwer erkankt sein. Derweil steigt der Druck auf Tadschiken in Russland. Texte aus dem Exil.taz.de
In Estland, Lettland und Litauen sorgen sich die Menschen wegen Putins Einfluss. Dabei spielt die EU eine ganz zentrale Rolle. Wie wirkt sich das auf das Baltikum aus?www.zdf.de
Die Brexit-Partei Reform UK macht den regierenden Konservativen Druck von rechts. Das könnte Rishi Sunak in diesem Jahr die Wahl kosten.www.zdf.de
Georgiens Opposition wünscht sich den EU-Beitritt. Das neue Gesetz gegen NGOs könnte erschwerend wirken. Auch deshalb wird protestiert.taz.de
Die 6.000 Teilnehmer:innen der Gewerkschaftsdemo in Berlin stimmen sich auf kommende Auseinandersetzungen ein. Nicht alle sind begeistert vom DGB.taz.de
Die GDL hat die 35-Stunden-Woche für Lokführer:innen erstritten. Auch die IG Metall setzt auf kürzere Arbeitszeit – aber um Jobs zu sichern.taz.de
Ronja Mende und Augusto Talpalar stellen Schmuck her, der nicht gefällig sein soll. Aus dem Handwerk ziehen sie Lehren fürs Leben.taz.de
Bei einem Unglück in Südbaden ist ein Maiwagen in einer Kurve umgestürzt. Die Polizei zählt etwa 30 Verletzte. Zehn Menschen hätten schwerere Verletzungen erlitten.www.zdf.de
Der Deutsche Gewerkschaftsbund bringt Tausende Menschen im ganzen Land auf die Straße. Auch der Bundeskanzler sendet eine Botschaft. Die Arbeitgeber warnen, ohne Leistung gebe es keinen Wohlstand.www.dw.com
Argentinische Gewerkschaften demonstrieren Einigkeit, um die Arbeitsrechte zu verteidigen. Am 1. Mai findet eine Kundgebung in Buenos Aires statt.taz.de
Der Autor Javier Cáceres hat internationale Fußballgrößen ihr größtes Tor zeichnen und besprechen lassen. Eine Rezension.taz.de
Auch zur Bekämpfung einfacher Kriminalität dürfen IP-Adressen verwendet werden, so das EU-Gericht. Das könnte sich auf die deutsche Debatte auswirken.taz.de
Unser Autor schreibt Gedichte und Erzählungen – und liebt Musik. Doch der Krieg hat die Klänge im Gazastreifen verändert.taz.de
Die irischen Behörden haben ein Zeltlager in Dublin mit Hunderten Asylbewerbern geräumt. Hintergrund ist der Asylstreit mit Großbritannien.taz.de
Propalästinensischen Proteste an US-amerikanischen Universitäten halten das Land weiter in Atem. Währenddessen gibt es neue Hoffnung auf ein Abkommen.taz.de
Bei den Massenprotesten gegen einen umstrittenen Gesetzentwurf in Georgien sind die Behörden hart gegen Demonstrierende vorgegangen. Es gab mehr als 60 Festnahmen.www.zdf.de