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Die Feierlichkeiten für den iranischen Präsidenten dauern bis Donnerstag an. Bei einem weiteren Ukraine-Besuch plädiert Bundesaußenministerin Baerbock für mehr Unterstützung für die Luftabwehr. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Die Feierlichkeiten für den iranischen Präsidenten dauern bis Donnerstag an. Bei einem weiteren Ukraine-Besuch plädiert Bundesaußenministerin Baerbock für mehr Unterstützung für die Luftabwehr. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Der Protest gegen den E-Autobauer Tesla in Brandenburg gehen in die Verlängerung. Die Aktivisten kündigen an, „längerfristig“ bleiben zu wollen.taz.de
Aus duftenden Babys werden muffige Teenager. Eine deutsche Studie hat nun untersucht, welche Chemikalien dafür verantwortlich sind.taz.de
Rechte nutzen Tiktok, um Inhalte zu verbreiten. Langsam formiert sich eine Gegenbewegung. Anthony Moriss ist Teil davon. Was kann man von ihm lernen?taz.de
30 Jahre lang reiste der Essayist Stephan Wackwitz mit dem Goethe-Institut um die Welt. In „Das Geheimnis der Rückkehr“ erzählt er davon.taz.de
Gewalt ist ein zentrales Thema bei den Filmfestspielen in Cannes. Es geht unter anderem um Homophobie im Donaudelta und Umbrüche in China.taz.de
Ende Mai wählt Südafrika. Junge Menschen in Soweto sind wütend über die Politik der Regierungspartei. Sie könnte ihre absolute Mehrheit verlieren.taz.de
30 Jahre lang reiste der Essayist Stephan Wackwitz mit dem Goethe-Institut um die Welt. In „Das Geheimnis der Rückkehr“ erzählt er davon.taz.de
Australien und Neuseeland entsandten Evakuierungsflugzeuge, um gestrandete Urlauber wieder in ihre Heimat zu bringen. Frankreichs Präsident Macron will noch an diesem Dienstag in das Überseegebiet reisen.www.dw.com
Politikwissenschaftler Daniel Ziblatt plädiert dafür, Lehren aus dem Trumpismus zu ziehen und die Demokratie vor radikalen Minderheiten zu schützen.taz.de
In den Niederlanden regieren Rechte. Ein AfD-Abgeordneter und Georgien agieren russlandfreundlich. Immerhin: Unser Olaf fordert mehr Mindestlohn.taz.de
Die Europäische Union bekommt einheitliche Regeln für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Das weltweit erste Gesetz dieser Art könnte einen globalen Standard setzen. Doch kann es mit der Technik Schritt halten?www.dw.com
Aus duftenden Babys werden muffige Teenager. Eine deutsche Studie hat nun untersucht, welche Chemikalien dafür verantwortlich sind.taz.de
Pushbacks und Gewalt finden auch an der EU-Grenze statt. Was braucht solidarische Migrationspolitik, die Menschen statt Grenzen schützt?taz.de
In Mexiko rätselt man, ob Bischof Salvador Rangel sich ein paar schöne Tage gemacht hat oder Opfer von Banden wurde. Beides nicht ungewöhnlich.taz.de
Nationalspieler Toni Kroos beendet nach der Fußball-EM seine Karriere. Das gab der 34-Jährige in seinem Podcast "Einfach mal Luppen" bekannt.www.zdf.de
Als "fotografisches Gedächtnis" für den PC verkauft der Tech-Konzern Microsoft seine neuen KI-Anwendungen mit Copilot. Dafür macht der PC alle paar Sekunden einen Screenshot.www.zdf.de
Viele Nutzer haben heute über zeitweise schwere Störungen des Internets geklagt. Darunter Kunden von 1&1, O2 und Telekom. Auch Postbankkunden meldeten Probleme beim Online-Banking.www.zdf.de
Taiwans neuer Präsident William Lai will den China-kritischen Kurs seiner Vorgängerin weiterführen. Auch innenpolitisch sind die Aufgaben groß.taz.de
Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs hat Haftbefehle gegen Israelis und Palästinenser beantragt. Beraten wurde er dabei auch von Anwältin Amal Clooney.www.zdf.de
Deutschland und Großbritannien bringen ihre Energiepartnerschaft voran - ein neues Untersee-Kabel soll die Länder verbinden. Dadurch würden Verbraucher entlastet, sagen Experten.www.zdf.de
Schauspielerin Scarlett Johansson verlangt Aufklärung von OpenAI-Chef Altman. Ihr Vorwurf: ChatGPT nutze eine KI-Stimme, die ihrer eigenen sehr ähnele. Das Unternehmen reagierte.www.zdf.de
Nach dem Tod des iranischen Präsidenten Raisi versammeln sich seine Anhänger in Tabris. Es ist der Auftakt der Trauerfeierlichkeiten, die auf mehrere Tage angesetzt sind.www.zdf.de
Deutsche Unternehmen sehen im Erstarken der AfD ein hohes Risiko – das zeigt erstmals eine repräsentative Studie, die ZDFheute exklusiv vorliegt. Eine Mehrheit ist gegen die AfD.www.zdf.de
