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"The Seed of the Sacred Fig" erforscht das autoritäre System des Iran von innen. Der Filmemacher drehte sein neuestes Werk heimlich. Jetzt konnte er aus dem Iran fliehen und kam zur Premiere nach Cannes.www.dw.com
Über fünf Jahre nach dem Angriff von Rechtsextremen in Chemnitz wurde ein erstes Verfahren eingestellt. Das nächste soll nun gar nicht eröffnet werden.taz.de
Ein Teil der estnisch-russischen Grenze verläuft im Fluss Narva. Jetzt haben russische Grenzschützer estnische Bojen entwendet.taz.de
Partygäste filmen sich auf Sylt mit ausländerfeindlichen Parolen. Zwei der mutmaßlichen Sänger:innen verlieren nun ihre Jobs. Die Polizei ermittelt.taz.de
Der Internationale Gerichtshof hat Israel verpflichtet, seinen Militäreinsatz in Rafah umgehend zu beenden. Das höchste UN-Gericht entsprach damit einer Forderung Südafrikas. Worum geht es in dem Verfahren?www.dw.com
Unerhörte Geschichten, dies- und jenseits des Atlantiks: Die mit dem Booker Preis bedachte Jenny Erpenbeck ist im englischsprachigen Raum überaus beliebt.taz.de
Wie sollen sich ästhetische Kategorien zu Identitätspolitik verhalten? Eine etwas ratlose Recherche zum Literaturpreis-Streit – und ein Vorschlag.taz.de
Das Regime in Teheran inszeniert Trauer, doch die meisten Iraner feiern den Tod des Präsidenten Raisi. Sie tanzen und singen „Helikopter, Helikopter“.taz.de
Anfang Juli wählt Großbritannien. Die Tories stecken in der Krise, die sozialdemokratische Labour-Partei hat gute Chancen. Doch Linke sind enttäuscht.taz.de
Steigt der Mindestlohn auf 15 Euro, kosten Erdbeeren bald 30 Prozent mehr, sagen Landwirte. Stimmt das?taz.de
Die Welt stellt, ein halbes Jahr nach dem 7. Oktober, nur noch Israel an den Pranger. Das dürfte selbst die kühnsten Träume der Hamas übertreffen.taz.de
Ein internationales Abkommen soll den Umgang mit Pandemien verbessern. Fast alle Staaten unterstützen das, doch um Details wird erbittert gerungen.taz.de
Die Ukraine meldet weitere russische Luftangriffe in der Nacht. Nun kommt neue Militärhilfe aus dem Westen. Wegen des rassistischen Gegröles auf Sylt laufen Ermittlungen wegen Volksverhetzung. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Anfang Juli wählt Großbritannien. Die Tories stecken in der Krise, die sozialdemokratische Labour-Partei hat gute Chancen. Doch Linke sind enttäuscht.taz.de
Eine Saison der großen Abschiede geht zu Ende. Auch Weltmeister Toni Kroos hört auf. Und das Profigeschäft entfaltet seine volle emotionale Wucht.taz.de
Der Brenner-Basistunnel ist das größte europäische Verkehrsprojekt. Er soll die Alpen massiv von Straßenverkehr entlasten.taz.de
Die Übungen hatten nur wenige Tage nach dem Amtsantritt des neuen taiwanischen Präsidenten Lai Ching-te begonnen. Sie seien die Strafe für Lais Antrittsrede, hieß es aus Peking.www.dw.com
Unser Immunsystem schützt uns vor Krankheiten, indem es Eindringlinge erkennt und bekämpft. Wie es funktioniert, verstehen Forschende immer besser.taz.de
Es wird gebaut, doch es fehlen Wohnungen für Nicht-Superreiche. Das ließe sich durch Auf- oder Umbau sowie strengeren Umgang mit Ferienwohnungen ändern.taz.de
Christiane Schulz organisiert als Pfarrerin und Aktivistin Demos für Demokratie in Neuruppin mit. Sie will Verständigung, über Gräben hinweg.taz.de
Zwei Jahre lang wurde verhandelt. Der Pakt sollte die Welt auf die nächste Pandemie vorbereiten und ein Chaos wie in den Corona-Jahren verhindern. Die Einigung scheiterte unter anderem am Geld.www.dw.com
Jochen Schimmang schätzt die Freiheit, seine Meinung für sich zu behalten. Jetzt sind neue Essays erschienen: „Abschied von den Diskursteilnehmern“.taz.de
Kleine Freiheiten sind wichtig für Kinder. Auch für unsere Kolumnist:in war es prägend, sich in der Stadt selbstständig ein Eis kaufen zu dürfen.taz.de
Ein propalästinensisches Protestcamp an der Goethe-Uni in Frankfurt darf laut Gerichtsbeschluss bleiben. Auch radikale Aktivisten nehmen dort teil. Eindrücke einer ZDF-Reporterin.www.zdf.de
An diesem Wochenende feiert Deutschland das 75-jährige Bestehen des Grundgesetzes. "Artikel 2 ist die Mutter der Idee, dass das Grundgesetz für den Bürger da ist", so die Schriftstellerin Juli Zehwww.zdf.de
