Die AfD von Rechtsaußen Björn Höcke leht bei den Landrats- und Oberbürgermeisterwahlen in Thüringen zu. Ein Sieg im ersten Anlauf bleibt aber aus.taz.de
Beim Berliner Bürgerfest ist Grundkonsens: Die Demokratie ist zwar ein bisschen in Gefahr, aber das kriegen wir hin. Dabei gäbe es Gesprächsbedarf.taz.de
Bei einem israelischen Angriff gibt es laut Helfern Dutzende Opfer. Viele Geflüchtete sollen tot sein – aber auch ranghohe Hamas-Mitglieder.taz.de
Der Verband Deneff ließ untersuchen, wie Energie eingespart werden kann. Eine höhere CO2-Steuer und eine Umsetzungspflicht könnten helfen.taz.de
Der litauische Präsident Gitanas Nauseda ist im Amt bestätigt worden. Experten rechnen mit Kontinuität in der Außen- und Sicherheitspolitik.taz.de
Bei dem russischen Angriff auf einen Baumarkt in Charkiw sind mindestens elf Menschen gestorben. Frankreichs Präsident Macron nennt den Angriff "inakzeptabel", der ukrainische Präsident Selenskyj spricht von "Wahnsinn".www.dw.com
Die Zeit drängt, doch ein Thema wird aller Voraussicht nach diese Woche nun doch kein Thema sein - eine mögliche künftige Wehrpflicht.www.zdf.de
Im Landkreis Hildburghausen wird ein bundesweit bekannter Rechtsextremist in die Stichwahl um den Landratsposten gehen. Seine Kandidatur sorgte schon im Vorfeld für Irritationen.www.zdf.de
In Berlin startet die Digitalkonferenz re:publica. Unter den 1.300 Rednern ist viel Politprominenz: Annalena Baerbock, Robert Habeck - und auch ein ehemaliger Bundespräsident.www.zdf.de
Uganda ist nicht nur für Flüchtlinge ein attraktives Land. Mit knapper werdendem Land droht jedoch die Gastfreundschaft zu kippen.taz.de
Kraft, Beweglichkeit, Gefühl – all das könnten Betroffene deutlich verbessern, wenn diese nichtinvasive Methode in Therapiepläne Einzug hält.taz.de
Es scheint so gut wie besiegelt, dass Ursula von der Leyen erneut EU-Kommissionspräsidentin wird. Trotzdem ist ihr Wahlkampf ein Balanceakt, bei dem sie viel Fingerspitzengefühl braucht.www.dw.com
Der AfD-Europawahlkampf gerät zum Fiasko. Bei einem Wahlkampfauftritt in NRW gestanden die Parteichefs Weidel und Chrupalla Fehler ein. Spitzenkandidat Krah hatte Auftrittsverbot.www.zdf.de