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ICQ war einer der ersten Instant-Messaging-Dienste des Internets und Verband in den 2000ern Millionen Menschen. Jetzt geht er offline. Ein Nachruf.taz.de
Nach dem Erdrutsch im Norden Papua-Neuguineas sind viele der mindestens 2.000 Verschütteten wahrscheinlich tot. Hilfe kommt nur wenig an.taz.de
In Litauen wurde Amtsinhaber Nausėda wiedergewählt. Damit wurde sein loyaler Ukraine-Kurs bestätigt. Der Westen täte gut daran, aufzuhorchen.taz.de
Bei den Wahlen in Thüringen holt die AfD flächendeckend gute Ergebnisse, doch die Erfolgsgeschichte ist es nicht. Denn auch die CDU genießt Vertrauen.taz.de
„Ausländer Raus“-Rufe allein sind nicht strafbar, es braucht weitere Begleitumstände. Arbeitsrechtliche Konsequenzen gibt es nur für Beamt:innen.taz.de
Weil sie beim Feiern auf Sylt rassistische Texte grölten, haben Beteiligte ihren Job verloren, ihre Fotos wurden veröffentlicht. Gerechtfertigt?taz.de
Charkiw steht unter ständigem russischen Beschuss. Eine DW-Reporterin hat die Stadt besucht, inklusive einer unterirdischen Schule, in der für Kinder erstmals seit über zwei Jahren wieder Präsenzunterricht stattfindet.www.dw.com
Zur Lage in Israel und den Palästinensischen Gebieten gibt es in der EU wenig praktikable und neue Ansätze. Ist die Anerkennung eines Staates Palästina durch mehr EU-Staaten hilfreich? Bernd Riegert aus Brüssel.www.dw.com
In Hamburg steht ein 66-Jähriger wegen Unterstützung der „Kaiserreichsgruppe“ vor Gericht. Beim Verfassungsschutz war er mit einem Hinweis abgeblitzt.taz.de
Beim Lokalsender tv.berlin bekommen Rechte genauso eine Plattform wie aserbaidschanische Abgeordnete. Was steckt dahinter?taz.de
Ahmed al-Tantawi wollte Präsident Sisi letztes Jahr bei Wahlen herausfordern. Nun hat ein Berufungsgericht eine Haftstrafe gegen ihn bestätigt.taz.de
Fast 28 Millionen Wähler haben am 29. Mai in Südafrika die Gelegenheit, landesweit und in den Provinzen neue Parlamente zu wählen. Die Deutsche Welle stellt die wichtigsten Kandidaten vor.www.dw.com
Südafrikas junge Generation wendet sich von der alten Befreiungsbewegung ab – aber mit welchem Ergebnis? Eindrücke vor einer Schicksalswahl.taz.de
Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt, es drohen Finanzierungslücken. Der Gesundheitsminister hält eine Pflegereform in dieser Wahlperiode aber für nicht machbar.taz.de
Und wieder regnet es so heftig, dass Wasser nicht mehr abfließen kann. Diesmal trifft es Teile Bayerns. Wie geht es weiter mit dem Wetter?taz.de
Macrons Staatsbesuch fehlt es nicht an donnernder Symbolik. Die konkreten Ergebnisse sind jedoch übersichtlich.taz.de
Marie Kollenrott, niedersächsische Landtagsabgeordnete der Grünen, ist während des Wahlkampfs geschlagen worden. Warum sie trotzdem weitermacht.taz.de
Selten gehörte Freiheit zwischen Luxusimmobilie und Slum-Wolkenkratzer: Ein Porträt der argentinischen Band Reynols und ihres unzähmbaren Größenwahns.taz.de
Am 20. Mai ist die Amtszeit des ukrainischen Präsidenten Selenskyj abgelaufen. im Krieg dürfen keine Wahlen stattfinden. Russiand schlachtet das aus.taz.de
Frankreichs Präsident fordert in Dresden Frieden und eine gemeinsame europäische Verteidigung ein. Die angereisten Zuhörenden applaudieren freundlich.taz.de
Es seien "unschuldige Zivilisten getötet" worden, die Schutz gesucht hätten, erklärte der UN-Generalsekretär. Es gebe keinen sicheren Ort im Gazastreifen, kritisierte António Guterres.www.dw.com
Russland zerstört mit Bomben Strom- und Wärmekraftwerke in der Ukraine. Kiew denkt vor der Wiederaufbaukonferenz in Berlin vor allem an Notreparaturen.www.dw.com
Als erstes Land sichert Belgien der Ukraine die Lieferung von 30 F-16-Kampfjets zu. Paris will Militärausbilder in die Ukraine schicken.taz.de
Die Fortschritte in der KI-Entwicklung sind atemberaubend. Die großen Tech-Unternehmen präsentieren immer neue KI-Sprachmodelle. Doch für wahre Innovation fehlt den Modellen ein entscheidender Faktor.www.dw.com
Vor hundert Jahren wurde der letzte freilebende Wisent im Kaukasus geschossen. Doch dann begann man, Zootiere fit für die Wildnis zu machen.taz.de
Die re:publica in Berlin ist gestartet. Es soll um sozialen Zusammenhalt und Care-Arbeit gehen, die Eintrittspreise sind astronomisch.taz.de
Eine Polizeimission sollte unter kenianischer Führung in Haiti eintreffen. Aber der Voraustrupp ist erst einmal wieder abgereist.taz.de
Die Zahl der Eingebürgerten ist hoch. Mehr als ein Drittel kommen aus Syrien. Die Zahl der Neubürger aus der Ukraine steigt nur leicht.taz.de
Rentner haben unterdurchschnittlichen Kaufkraftverlust erlitten. Doch über ein Drittel hat keine Rücklagen, um höhere Preise auszugleichen.taz.de
Ökonomen mögen einen Verkauf des ÖRR an private Investoren für ok halten. Doch das widerspäche dessen Grundsatz und birgt Gefahren für die Demokratie.taz.de
Die Gläubiger machen den Weg frei für die Sanierung des Warenhauskonzerns. Mindestens eine wichtige Frage ist jedoch nach wie vor offen.taz.de
Natürlich kann man den Besuch eines Bioladens auch als Distinktionsgewinn sehen. Aber man kann sich da, weiß unser Kolumnist, auch einfach wohlfühlen.taz.de
Aus dem Katastrophengebiet in Papua-Neuguinea könnten bis zu 8.000 Menschen evakuiert werden. Ministerpräsident Marape droht ein Misstrauensvotum.taz.de
Nach dem Tod von Präsident Raisi will der Iran die Gespräche über sein Atomprogramm vorerst nicht fortführen. Ein Termin solle später gesucht werden.taz.de
16,7 Millionen Syrer sind heute auf Hilfe angewiesen – mehr als je seit Beginn des Bürgerkriegs. Geberkonferenz sagt 7,5 Milliarden Dollar zu.taz.de
Frankreichs Präsident Macron erhält in Münster den Westfälischen Friedenspreis. Atomkraftgegner demonstrieren draußen gegen seine Atompolitik.taz.de
Ist Ex-Präsident Donald Trump ein Faschist? Die USA diskutieren vor seiner möglichen Rückkehr über eine Anthologie namens „Did it happen here?“.taz.de
Nadal unterliegt gegen Alexander Zverev und wird bei den French Open wohl nicht mehr antreten. Olympia ist noch ein Ziel, alles weitere unklar.taz.de
Unsere Kolumnistin wird beim Schreiben, bevor sie ihr Periode bekommt, manchmal furchtbar schläfrig. Das hat auch mit Serotoninmangel zu tun.taz.de
Für sein europäisches Engagement ist der französische Präsident Macron mit dem Westfälischen Friedenspreis ausgezeichnet worden. Die Laudatio hielt Bundespräsident Steinmeier.www.dw.com
