Das Gute-Kita-Gesetz von 2019 sollte für eine bessere Betreuung an den Kitas sorgen. Eine Studie zeigt: Die Lage hat sich weiter verschlechtert.taz.de
In Süddeutschland stehen ganze Landstriche unter Wasser. Die finanziellen Schäden sind gewaltig, der Wiederaufbau wird Milliarden kosten. Politiker fordern eine Versicherungspflicht.www.dw.com
Die Zahl der Hochwassertoten in Süddeutschland steigt. Bundeskanzler Scholz prophezeit, dass sich Fluten im Land weiter häufen werden.taz.de
Der Comic-Salon Erlangen ist eine Institution. In diesem Jahr waren das Element Wasser und die Kriege in der Ukraine und in Nahost zentrale Themen.taz.de
Wegen ein paar Social-Media-Likes ist die Präsidentin der Berliner TU in Kritik geraten. Dahinter stecken vor allem rückwärtsgewandte Akteure.taz.de
Anwältin Diana Iovanovici-Șoșoacă von der rechtsradikalen Partei S.O.S. Rumänien könnte ein EU-Mandat erringen. Chancen hat auch die rechtslastige AUR.taz.de
Ein Zwangsverwalter ersetzt Hakkaris prokurdischen Bürgermeister Mehmet Sıddık Akış – wegen angeblicher Zusammenarbeit mit der PKK.taz.de
Südafrikas Regierungspartei ANC verliert nach 30 Jahren die absolute Mehrheit und muss Koalitionspartner suchen. Korruption und Arbeitslosigkeit haben die Wähler veranlasst, dem ANC einen Denkzettel zu verpassen.www.dw.com
Mexiko wird erstmals von einer Frau geführt: Claudia Sheinbaum übernimmt als Präsidentin von Andrés Manuel López Obrador. Eine Herausforderung aber bleibt gleich: das Verhältnis zu den USA, meint Alexander Görlach.www.dw.com
Chinas wachsender Einfluss in Lateinamerika offenbart inzwischen erste Schattenseiten. Peking setzt Länder wie Guatemala gezielt unter Druck, in Brasilien sind die Einzelhändler wütend.www.dw.com
Der Internationale Strafgerichtshof ist nicht zum ersten Mal Ziel von Spionage. Aber in letzter Zeit geraten die Institution in Den Haag und seine Angestellten vermehrt unter Druck. Wer will den IStGH einschüchtern?www.dw.com
Der Bauernverband verspricht in der Zukunftskommission Naturschutz, handelt aber dagegen. Umweltverbände fürchten jetzt Ähnliches auf EU-Ebene.taz.de
Kylian Mbappé ist bei seinem Lieblingsklub gelandet. Real Madrid holt ihn von Paris Saint-Germain. Damit dürfte Mbappés Chance auf einen Champions-League-Gewinn deutlich steigen.www.zdf.de
Irene Montero ist Spitzenkandidatin für die EU-Wahl. Ihr Ziel: die linke Podemos retten. Die Chancen auf den Einzug ins Parlament stehen nicht schlecht.taz.de
Österreichs Ex-Kanzlerin Brigitte Bierlein ist gestorben. Sie war auf Sebastian Kurz gefolgt, der infolge der "Ibiza-Affäre" zurückgetreten war.www.zdf.de
Sechs Wochen hatten rund eine Milliarde Inder die Wahl, bald dürfte das Ergebnis feststehen: Warum der Wahlleiter bereits jetzt von einem "historischen Moment" spricht.www.zdf.de
Der Reisekonzern FTI hat Insolvenz angemeldet. Ab morgen sollen Reisen ausfallen. Bleiben Reisende jetzt auf gepackten Koffern und geleisteten Zahlungen sitzen?www.zdf.de
Die Lufthansa will sich stärker im militärischen Bereich engagieren. Dort winken aufgrund der Aufrüstung lukrative Geschäfte - etwa bei der Wartung von Militärflugzeugen.www.zdf.de
Dieses Ergebnis einer Umfrage schockt viele Menschen so kurz vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft: Rund ein Fünftel der Bevölkerung wünscht sich demnach weniger Spieler mit Migrationshintergrund im DFB-Team.www.dw.com
Der Chef der Internationalen Atombehörde, Rafael Grossi, hat mit Blick auf Iran vor einem nuklearen Wettrüsten gewarnt. Er forderte mehr Transparanz über Teherans Atomprogramm.www.zdf.de
Der Polizist, der bei der Attacke in Mannheim schwer verletzt wurde, ist verstorben. Der Angriff war vermutlich politisch motiviert.www.zdf.de
Kanzler Scholz hat den Betroffenen des Hochwassers im Süden Deutschlands Hilfen in Aussicht gestellt. Der Wetterdienst warnt vor neuem kräftigen Regen in Teilen der Flutgebiete.www.zdf.de
Von 6. bis zum 9. Juni wird das EU-Parlament gewählt. Wie blicken Erstwähler*innen auf die Europäische Union und was treibt sie um?taz.de
Nicht mal 20 Prozent der Erstwähler*innen fühlen sich gut informiert. Das liegt nicht an ihnen. Die Politik muss besser mit Menschen reden.taz.de