Der Fonds Darstellende Künste geht mit einem Programm aus Kultur, Aktion und Debatte auf Tour. In Leipzig übte man sich in der Kunst des Streitens.taz.de
Die Finanzierung von Klimaschäden ist wichtiges Thema beim nächsten Klimagipfel COP 29 in Baku. Beim Vorbereitungstreffen in Bonn besprechen jetzt internationale Experten die Grundlagen dafür.www.dw.com
Zu viel Regen, zu wenig Wind. Schon in der Vergangenheit sorgte die Vb-Wetterlage häufig für verheerende Überschwemmungen - nicht nur in Deutschland. Dies könnte durch den Klimawandel noch zunehmen.www.dw.com
Seit dem 1. Juni gibt es die sogenannte Chancenkarte. Damit können Menschen, die nicht aus der EU kommen, in Deutschland auf Arbeitssuche gehen. Das soll den Fachkräftemangel lindern - doch Experten bleiben skeptisch.www.dw.com
Dürfen Krankenkassen weiter für Homöopathie zahlen? Im Petitionsausschuss des Bundestags sind sich CDU und Grüne einig – die Ampel mal wieder nicht.taz.de
Um sich über die angespannte Hochwasserlage zu informieren, reist der Kanzler nach Oberbayern. Die Menschen in der Region stehen unter Schock - und packen gemeinsam an.www.dw.com
Bei der Europawahl entscheidet sich, ob die EU noch weniger Naturschutz von den Landwirten verlangen wird. Viele Bauern würden das begrüßen.taz.de
Olaf Scholz reist durch die Flutgebiete und zeigt sich betroffen. Aber seine Regierung blockiert die einzige Maßnahme, die Betroffenen wirklich hilft.taz.de
Baerbock erwägt die deutsche Beteiligung an einem Friedenseinsatz in Gaza. Zahlreiche Bedingungen müssten vorher erfüllt sein. Allen voran: Frieden.taz.de
Im vorletzten Testspiel vor der Fußball-EM gegen die Ukraine zeigt sich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ballsicher. Bei der Chancenverwertung hat das Team von Bundestrainer Nagelsmann aber Luft nach oben.www.dw.com
Die Bundesregierung ging davon aus, dass Deutschland seine Klimaziele bis 2030 einhält. Das wird schwierig, sagt ein Expertengremium.taz.de
Die rechten Parteien im EU-Parlament stimmen bislang oft gegen die Mehrheit. Das zeigt eine Datenanalyse der DW. Wird das im nächsten Parlament so bleiben? Die (rechten) Karten werden vermutlich neu gemischt.www.dw.com
Nachdem Claudia Sheinbaum die Präsidentschaftswahlen in Mexiko gewonnen hat, muss die künftige Staatschefin drängende Probleme angehen: Grassierende Gewalt, Migration und die getrübten Beziehungen zu den USA.www.dw.com
Deutschlands erster Hunde-Steward unterwegs auf der neuen Tölen-Airline. Eine wuffende Reportage aus der Tierklasse des Luxus-Jetsets.taz.de
Beim „Lauf gegen Rechts“ fordert ein Polizist die DGB-Jugend auf, ein Transparent zu entfernen, weil es politisch sei. Die DGB-Jugend wundert sich.taz.de
Stefanos Kasselakis hat die einstige Lieblingspartei der europäischen Linken gekapert. Der Politneuling betet für Syriza sogar in der Kirche.taz.de
Mexikos neue Präsidentin Claudia Sheinbaum verspricht Frieden und ein wohlhabendes Land. Die Morde und das Verschwindenlassen erwähnt sie nicht.taz.de
Yuly Velásquez kämpft mit der Organisation Fedepesan für den Erhalt von Sumpf- und Seenlandschaften in Kolumbien. Am Dienstag wird sie ausgezeichnet.taz.de
Nach dem Attentat von Mannheim wird die Gewalt dem „Fremden“ zugeschrieben. Dabei sind die meisten Afghan*innen selbst genau davor geflüchtet.taz.de
Tausende Menschen haben gegen Gewalt gegen Frauen demonstriert. Im Fokus des Protests stand dieses Jahr die antifeministische Politik des Präsidenten.taz.de
Brände in Nordisrael nach Beschuss aus dem Libanon. Israel meldet den Tod vier weiterer Geiseln. Weltgemeinschaft erhöht Druck auf Israel und Hamas.taz.de
Nach der Messerattacke von Mannheim übernimmt die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen. Über Abschiebungen ist eine neue Debatte entbrannt.taz.de
Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung formt das touristische Gesicht Europas. Nachhaltiges Reisen kann die Urlauberströme entzerren.taz.de
Kommunale Ämter sind in Männerhand, nur eine von zehn LandrätInnen ist eine Frau. Die Bürgermeisterin Nicole Golz will das ändern.taz.de
Das Einreiseverbot für den österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner ist voraussichtlich rechtswidrig. Das entschied ein Gericht in Potsdam.taz.de
Südkoreas Regierung hat die Außerkraftsetzung des Militärabkommens mit Nordkorea gebilligt. Auslöser war, dass Nordkorea Müll-Ballons über die Grenze geschickt hatte.taz.de
Das Bundesland Bremen steht im Fokus russischer Geheimdienstaktivitäten, warnt der Verfassungsschutz. Es geht um Industriespionage und Sabotage.taz.de
Der Hungerstreikende Wolli ist in lebensbedrohlichem Zustand. Die Letzte Generation appelliert an der Fassade des Willy-Brandt-Hauses an Olaf Scholz.taz.de
Die Unterstützung soll dauerhaft sein, nicht nur Sonderförderung. Nach der tödlichen Messerattacke in Mannheim prüft das Bundesinnenministerium die Abschiebung von Straftätern nach Afghanistan. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Trotzdem bleibt die Lage am Dienstagvormittag an vielen Orten angespannt. Die Suche nach Vermissten geht weiter, Zehntausende Rettungskräfte sind täglich im Einsatz.taz.de
Auslöser ist die Gewalttat eines Afghanen bei einer islamkritischen Veranstaltung in Mannheim, bei der ein Polizist getötet wurde. SPD, FDP und Union äußern sich beim Thema Abschiebung positiv, die Grünen sind skeptisch.www.dw.com
Verbrannt, versteckt, gestohlen: Manche Kunstwerke werden besonders interessant, wenn sie verschwinden - und besonders wertvoll. Über Kulturschätze, die bis heute als verschollen gelten.www.dw.com
Ron Howard zeichnet in seinem Dokumentarfilm „Jim Henson: Ein Mann voller Ideen“ ein umfassendes Bild des Muppet-Erfinders.taz.de
In Schweden treten zur EU-Wahl 122 Parteien an. Nicht alle wollen wirklich ins Europäische Parlament, haben aber einen Auftrag.taz.de
Nach den Überschwemmungen geht es vor allem um Unterstützung für die Betroffenen. Langfristig hilft aber nur eins: effektiver Klimaschutz.taz.de
Die Lage bleibt am Dienstagvormittag an vielen Orten angespannt. Die Suche nach Vermissten geht weiter, Zehntausende sind täglich im Einsatz.taz.de
Die Erfahrungen aus dem Westjordanland zeigen, daß " israelische Sicherheitskontrolle" und IdF Teil des Problems ist, keinesfalls aber die Lösung.
In der Zeit unmittelbar nach dem 7. Oktober wurde manchmal auf den Wiederaufbau Westdeutschlands nach 1945 verwiesen. Im Rückblick eine Erfolgsgeschichte. Einhegung Westeutschlands auf der Basis von wirtschaftlicher und politischer Kooperation, beispielsweise in der Stahl-/Kohle-Gemeinschaft. Abkopplung der Einflußnahme der Siegermächte von deren nationalisten Interessen. Gemeinsame Nutzung der westeuropäischen Ressourcen für den Wiederaufbau der Region, und - um der aufstrebenden SU Paroli bieten zu können.
Die ursprünglichen Intentionen nach Reparationen und Gebietsabtretungen (Frankreich, England, Niederlande) waren damit hinfällig. Und die Tradition der Zwischenkriegszeit mit z.B. der Ruhrbesetzung auch.
Aus einer übergeordneten Sicht ging es auch um den Interessenausgleich der neuen Supermächte, in deren Rahmen sich die alten europäischen Groß- und Kolonialmächte FR, UK, NL einzuordnen hatten.
Wenn also aus dem Modell der westdeutschen Nachkriegsgeschichte etwas gelernt werden kann, dann daß Israel in seiner jetzigen Verfaßtheit unmöglich etwas zur Lösung des Palästina-Problems beitragen kann.
Zur Ilustration eine Meldung aus dem schwedischen Internet über die Situation im Westjordanland:
[Der Chef der UN-Menschenrechtsorganisation, Volker Türck, beklagt eine Blutspur im Westjordanland ohne gleichens. 500 Palästinenser sind seit dem 7. 10.23 getötet worden. Viele davon waren Militionäre, aber auch Zivilisten gehörten dazu.] Im verlinkten Artikel ein link zu der UN-Meldung:
https://omni.se/fn-topp-blodsspillan-utan-motstycke-pa-vastbanken/a/wg8EM4