Kein Missverständnis: Es gibt realen Antisemitismus. Aber es ist zweifelhaft, ob ein instrumenteller Antiantisemitismus daran etwas ändert.taz.de
Flut und Tote in Bayern, Hungerstreikende in Berlin: Der Klimawandel ist da, doch nichts passiert. Die Wahl am Sonntag ist deshalb wichtig.taz.de
Mehr als eine Million Jugendliche in Deutschland werden mit der Absenkung des Wahlalters bei der Europawahl abstimmen können. Ein überfälliger Schritt?www.dw.com
Johann Sebastian Bachs Kantaten begeistern nicht nur Chöre aus aller Welt, sondern auch Menschen, die seine Musik eigentlich gar nicht hören können. Wie das funktioniert, zeigt das Leipziger Bachfest.www.dw.com
Rechte Politiker versuchen den kindlichen Gerechtigkeitssinn zu ersticken. Dabei sollte der gefördert werden – besonders jetzt.taz.de
Die Nürnberger Akne Kid Joe stellen sich dem drohenden Rechtsruck nach der Europawahl auf dem neuen Album „4 von 5“ mit Verve entgegen.taz.de
Vor 125 Jahren hat man in Rüsselsheim konsequent aufs Auto gesetzt. Das prägt. Hier ist Opel und seinem Werk gar nicht zu entkommen.taz.de
Haustürwahlkampf in Nordschweden: Sara Nylund, überzeugte Sozialdemokratin, wirbt hier um Stimmen zur Europawahl. Meist ist sie willkommen.taz.de
Die ungarische Zivilgesellschaft wird von Viktor Orbáns Partei Fidesz auf vielfältige Weise gegängelt. Das bekommen auch Umweltschutz-NGOs zu spüren.taz.de
Im Vorfeld des Sportspektakels werden in der Metropole Tausende aus prekären Unterkünften geräumt und mit Bussen in die Provinz gebracht.taz.de
Teils finden Linke beim Antisemitismus mit Islamist*innen zusammen, so ein neuer Bericht. Rechte nutzen die Situation, um Rassismus zu schüren.taz.de
Die schwedische Regierung will mittels leichter Lockerung der Regeln für den Alkoholverkauf das Land etwas näher an das restliche Europa rücken.taz.de
Gunnar Krüger berichtet zu Stimmengewinnen von Geert Wilders aus Amsterdam. Aus Wien berichtet Britta Hilpert über den Erfolg der FPÖ.www.zdf.de
Platz 3 hinter der AfD: Für die SPD ist die Europawahl ein Desaster, eine Niederlage auch für Kanzler Scholz. Beobachter erwarten, dass er die Kontrolle über die K-Frage verliert.www.zdf.de
Friedrich Merz habe die CDU kantiger gemacht und die konservativ-bürgerlichen Wähler angesprochen, so Parteienforscher Karl-Rudolf Korte.www.zdf.de