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Zu machen, was man möchte, ist ein Privileg, meint unsere Autorin. Selbst wenn es bedeutet, wenig Geld zu haben.taz.de
Bill und Turner Ross schicken in „Gasoline Rainbow“ eine Gruppe Jugendlicher auf einen Roadtrip. Wie läuft Reisen ohne Plan und Filmen ohne Drehbuch?taz.de
Gutes Essen ist, was gut für die Gesundheit und gut fürs Klima ist. In Bremen fangen sie schon in den Kitas damit an.taz.de
Die Deutsche Bahn will sich an einem Schienenprojekt in Brasilien beteiligen. Aktivist*innen warnen vor Umwelt- und Menschenrechtsrisiken.taz.de
CDU-Chef Friedrich Merz bezeichnet das BSW als links- und rechtsextrem und schließt eine Zusammenarbeit aus. Die Ost-CDU hält davon nicht viel.taz.de
Die Europäische Zentralbank warnt: Trotz Fortschritten sichern die Geldhäuser im Euroraum sich noch immer nicht genug ab.taz.de
Die OECD lobt die deutsche Forschung zu künstlicher Intelligenz, aber nicht die Umsetzung in den Firmen. Es fehlt an Qualifikationen.taz.de
Die Bildungsministerin wollte prüfen, ob kritischen Hochschullehrern Förderung entzogen werden kann. Einige sehen die Wissenschaftsfreiheit in Gefahr.taz.de
Im Krieg mit Russland steht die Ukraine weiter unter Druck. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg appelliert an die Mitglieder der Allianz, mehr Militärhilfe für Kiew zu leisten. Dazu präsentiert er eine konkrete Idee.www.dw.com
Keine Untersagung von Kriegswaffenexporten nach Israel: Palästinenser:innen scheitern mit mehreren Eilanträgen am Verwaltungsgericht Berlin.taz.de
Katie Ledecky ist vor den US-Olympiaausscheidungen bestens in Form, um dann auch bei den Sommerspielen in Paris groß abzuräumen.taz.de
Der UN-Sicherheitsrat stellt sich hinter Bidens Gaza-Friedensplan. Israel und die Hamas stimmen irgendwie zu, verfolgen aber unvereinbare Ziele.taz.de
Der CDU-Chef kann sich keine Zusammenarbeit mit Wagenknechts Populisten vorstellen. In Anbetracht künftiger Mehrheitsverhältnisse ist das gefährlich.taz.de
Ein Gericht spricht Hunter Biden wegen illegalen Waffenbesitzes schuldig. Joe Biden hat bereits erklärt, er werde seinen Sohn nicht begnadigen.taz.de
Die Wiener Festwochen stellen Rechtspopulisten vors Theatergericht. Die FPÖ sei eine Gefahr für die Demokratie, Sanktionen soll es aber nicht geben.taz.de
Russland beschießt das nahe der russischen Grenze gelegene Charkiw häufiger als andere ukrainische Städte. Überall sind Zerstörungen zu sehen. Wie läuft das Leben in der Stadt und was sagen die Bewohner?www.dw.com
„Bild“ hat angekündigt, Interviews mit Politiker:innen nicht mehr autorisieren zu lassen. Gilt also in Zukunft tatsächlich das gesprochene Wort?taz.de
Klaus Töpfer sollte als Bundesumweltminister die Grünen kleinhalten – und sorgte mit seiner unermüdlichen Art als Brückenbauer für echtes Umdenken.taz.de
Die Kosten für das Großprojekt in Baden-Württembergs Hauptstadt brechen Rekorde. Jetzt verschiebt sich auch die Eröffnung um ein weiteres Jahr.taz.de
Die jüngste Geiselbefreiung zeigt, in welchem moralischen und humanitären Dilemma sich Israel befindet. Das zu lösen, ist kaum möglich.taz.de
In Berlin beraten mehr als 60 Länder über den Wiederaufbau der Ukraine. Präsident Selenskyj nutzt seinen Auftritt im Bundestag für einen klaren Appell.taz.de
Angst vor einem Durchmarsch der extremen Rechten bei den Parlamentswahlen lässt linke politische Kräfte zusammen rücken. Inhaltliche Differenzen bleiben.taz.de
Zwei Ausstellungen und Bücher feiern tausendfach den Dichter, Zeichner und Postkartenversender F.W. Bernstein und seine Komische Kunst der Ansichten.taz.de
Im Zentrum gleicht Rom immer mehr einer Kulisse, gefüllt mit Touristen und Statisten. Manchmal aber taucht eine Dame im türkischen Morgenmantel auf.taz.de
Die SPD-Spitzenkandidatin Katarina Barley schließt eine Zusammenarbeit mit Rechten kategorisch aus. Das gelte auch bei der Wahl Ursula von der Leyens.taz.de
Bei der Kommunalwahl in Italien bleibt ein rechter Triumph aus. Der Deutsche Eike Schmidt schafft es in Florenz in die Stichwahl.taz.de
Der SPD-Verteidigungsminister will erfassen, wer für den Dienst an der Waffe bereit stünde. Seine Partei war in der Frage bislang zurückhaltend.taz.de
Bei der Wiederaufbaukonferenz in Berlin geht es auch darum, Investoren für die Ukraine zu gewinnen. Die brauchen Sicherheit – ebenso wie die Bevölkerung.taz.de
Die Bildungsministerin wollte prüfen, ob kritischen Hochschullehrern Förderung entzogen werden kann. Einige sehen die Wissenschaftsfreiheit in Gefahr.taz.de
„Unter Verrückten sagt man du“ heißt Lea De Gregorios Buch über all jene, die als nicht normal gelten. Sie leiden unter „psychischen Störungen“.taz.de
Hamas und Israel beschuldigen sich gegenseitig, den Biden-Vorschlag nicht anzunehmen. Eine UN-Untersuchungskommission wirft beiden Seiten Kriegsverbrechen vor.taz.de
Alternativ zum Public Viewing: Marianna Simnett erkundet in der Videoinstallation „Winner“ im Hamburger Bahnhof Gewaltmomente im Fußball.taz.de
Die Automobilbranche wandelt sich - weg vom Verbrenner hin zu E-Autos. Gleichzeitig wird viel in Innovationen investiert. Wichtige Fragen und Antworten zum Thema.www.zdf.de
Trotz aller Warnungen aus der Wirtschaft will die EU-Kommission Strafzölle für E-Autos aus China verhängen. Peking kündigte bereits an, höhere Zölle nicht hinnehmen zu wollen.www.zdf.de
Wenn am 14. Juni das erste Spiel der Europameisterschaft beginnt, rollt nicht nur der Ball, sondern auch der Euro. Die Sponsoren des Turniers kommen meist aus Übersee, vor allem aus China. Warum ist das so?www.dw.com
Die Sängerin Françoise Hardy war in den 60ern Teil der YéYé-Szene, ein Gegenentwurf zum Chanson. Sie vereinte alle verhauchte Sensibilität der Zeit.taz.de
Hundert Prozent Förderung der Biolandwirtschaft. Man kann es auch Klientelpolitik nennen.
Ansonsten habe ich schon öfters gehört, daß zwischen Bio- und Konventionell keine gesundheitlichen Unterschiede feststellbar sind.
Über die Unterschiede zwischen den Landwirtschaftsmethoden hinsichtlich Umweltbelastung und Artenschutz kann man diskutieren. Es sollte aber auch bedacht werden, daß die Flächenerträge der Biolandwirtschaft größenordnungsmäßig bei 50% der konventionellen Landwirtschaft liegen. Und daß auch die Biolandwirtschaft nicht ohne Düngemittel auskommt - seit Leibig wissen wir das. Diese Düngemittel kommen vielfach aus der konventionellen Landwirtschaft: Stallmist und Schlachtabfälle für die Phosporversorgung der Böden.
Ansonsten ist es merkwürdig, daß in einer Zeit, wo durch den Klimawandel das Risiko von Ernteausfällen in größeren Regionen steigt - z.B Norditalien 2022 - Methoden propagiert werden, bewußt die Flächenerträge zu senken.