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GroKo im Anmarsch? Norbert Röttgen (CDU) bietet Mitwirkung am Haushaltsbeschluss an – wenn Sicherheit Priorität bekommt. SPD-Chef Klingbeil hatte im Prinzip genau das angekündigt.www.zdf.de
SPD-Chefin Saskia Esken sieht die Ursache für das schlechte Abschneiden in der Inflation. Die Konzepte der Ampel hält sie für "gut und richtig", aber "unterfinanziert".www.zdf.de
Ein milliardenschweres Aktienpaket für Tesla-Chef Elon Musk war im Januar von einem Gericht gekippt worden. Nun hat die Hauptversammlung des Autobauers erneut dafür gestimmt.www.zdf.de
Schon bald könnte das ukrainische Militär die F-16-Kampfjets einsetzen. Im ZDFheute live warnt Experte Markus Reisner davor, diese als Gamechanger überzubewerten.www.zdf.de
Trainer Edin Terzic ist schon weg, einer seiner größten internen Kritiker wird wohl folgen. Laut übereinstimmenden Berichten erhält Mats Hummels beim BVB keinen neuen Vertrag.www.zdf.de
Einen Tag vor dem ersten Spiel der Fußball-EM ist München schon in Feierstimmung. Auch schottische Fans sind vor Ort. Für Sicherheit soll ein Großaufgebot der Polizei sorgen.www.zdf.de
Briefe kommen künftig später und auch nicht mehr jeden Tag. SPD, Grüne und FDP haben am Donnerstag im Bundestag das neue Postgesetz beschlossen.taz.de
was es jetzt nicht braucht, ist ein Abarbeiten an der AfD und das sehe ich leider sehr oft, sondern es braucht jetzt positive Emotionen. Mit einer positiven Idee davon, wie wir das Land aus den Krisen rausbekommen. Und da reicht es nicht, sich in jedem Video über die AfD lustig zu machen.
"Tiktok funktioniert mit einem KI unterstützten Algorithmus, der erkennt, was meine Interessen sind und mich dann nur mit Videos meiner Interessen überschüttet."
Wir haben 22 Millionen Nutzer*innen auf Tiktok. Das ist schon eine entscheidende Plattform für politischen Diskurs. Die muss man ernst nehmen. Also als Politiker*innen hingehen, als Demokrat*innen, verstehen lernen, wie Tiktok funktioniert und eine Idee und ein Konzept entwickeln.
Die USA und die Ukraine unterzeichnen beim G7-Gipfel ein Sicherheitsabkommen über zehn Jahre. Darin enthalten: militärische Unterstützung - aber kein Einsatz von US-Streitkräften.www.zdf.de
In der SPD steigt nach dem schlechten Abschneiden bei der EU-Wahl die Unzufriedenheit. Der Haushalt könnte zur Vertrauensfrage für den Kanzler werden.taz.de
Die Ukraine bereitet den ersten Einsatz westlicher Kampfjets vor. Darauf weisen Angriffe auf die russische Luftverteidigung hin.www.zdf.de
Ob es in einem Jahr noch die nötigen Hilfen für die Ukraine gibt, ist ungewiss. Deswegen zeigen sich die Unterstützerstaaten generös.taz.de
Die Wohnadresse des AfD-Abgeordneten Petr Bystron in Berlin wurde von Ermittlern durchsucht. Der Politiker steht unter Geldwäsche- und Bestechlichkeitsverdacht.www.zdf.de
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz war vom Cyber-Angriff auf seine Partei direkt betroffen. Das teilt die CDU mit. Das LKA Nordrhein-Westfalen ermittelt.www.zdf.de
Die Briefzustellung darf künftig langsamer sein. Die Argumente der Deutschen Post muten abenteuerlich an – profitieren dürften allein die Shareholder.taz.de
In die politische Debatte über die Aufarbeitung der Corona-Pandemie scheint Bewegung zu kommen. Ein möglicher Grund: das katastrophale Abschneiden der Ampel bei der Europawahl.www.zdf.de
Nach der WM in Katar soll die EM in Deutschland ein „Heimspiel für Menschenrechte“ werden. Doch etliche Missstände werden dabei ausgeblendet.taz.de
"Heimvorteil nutzen!" Das wünscht sich der Bundestrainer zum EM-Auftakt gegen Schottland. Personell sieht es gut aus - auch Sané ist fit. So will die DFB-Elf den Start angehen.www.zdf.de
Häusliche Gewalt im Profifußball bleibt zu oft ungeahndet. Es braucht mehr Einblick in die verantwortlichen Machtstrukturen.taz.de
"Riesengroß" ist die Vorfreude bei Turnierdirektor Philipp Lahm. Im ZDF-Interview erklärt er, warum das Eröffnungsspiel so wichtig ist und wie weit es für die DFB-Elf gehen kann.www.zdf.de
Frau aus der Mittelklasse trifft Geflüchteten: „Das Meer von unten“ von Marie Darrieussecq ist eine große Erzählung über die Bedingungen von Mitleid.taz.de
Ein russisches Atom-U-Boot im Hafen von Havanna - gut 200 Kilometer von der US-Küste entfernt. Erinnerungen an die Kubakrise vor 62 Jahren werden wach. Der Kreml gibt sich arglos.www.dw.com
