Ein neuer UN-Bericht zeigt: 117 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Neun Grafiken verdeutlichen, woher sie kommen und wohin sie gehen.www.dw.com
Das HipHop-„Team Recycled“ gehört zu den größten in Berlin. Am kommenden Wochenende wollen sie ihren Titel ein weiteres Mal verteidigen.taz.de
In Meppen filmen sich Inhaftierte beim Saufen. Die CDU nutzt das für eine Attacke auf die Justizministerin und ihre Pläne für den offenen Vollzug.taz.de
Die Landesvorsitzende Astrid Schramm sorgt für bundesweiten Krach in der Wagenknecht-Truppe. Grund sind Äußerungen zur AfD.taz.de
Die Stromerzeugung auf privaten Dächern hat sich in fünf Jahren verzehnfacht. Der Boom hält an, die Branche ist weiter auf Wachstumskurs.taz.de
Geht es nach der Union, sollen Straftäter nach Afghanistan abgeschoben werden. Statt den Straftätern werden so Kriegsverbrecher resozialisiert.taz.de
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit – heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über ein sommerliches Unbehagen erfreuen.taz.de
Eine Störung im Netz führte zu landesweitem Stromausfall in Ecuador. Ursache war laut dem zuständigen Minister mangelnde Investitionen ins Stromnetz.taz.de
Begnadeter Tänzer, wütender Sänger, hupender Saxofonist: Der New Yorker No-Wave-Musiker James Chance ist gestorben. Ein Nachruf.taz.de
Todeswarnungen von der Wetterbehörde, tausende Evakuierungen wegen Waldbränden: In den Vereinigten Staaten ist es vielerorts extrem heiß und trocken.taz.de
Das Bayerische Verwaltungsgericht erlaubt weiterhin atomwaffenfähiges Uran aus Russland in einem Reaktor. Das ist eine hochriskante Entscheidung.taz.de
Importautos aus China werden auch in der Türkei drastisch teurer. Die chinesischen Hersteller sollen damit bewogen werden, Fabriken in der Türkei zu bauen. Doch erstmal werden Neuwagen für immer mehr Kunden unerreichbar.www.dw.com
Durch den faktischen Krieg auf beiden Seiten der israelisch-libanesischen Grenze wurden bereits 150.000 Menschen vertrieben. Nun herrscht zunehmend die Sorge, dass die Gewalt weiter eskaliert.www.dw.com
Die Schiitenmiliz, die als verlängerter Arm des Irans angesehen wird, gibt sich kampfbereit und stößt Drohungen in Richtung eines EU-Landes aus. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Der Tierschutz soll auf 96 Prozent seines Etats verzichten. Deshalb bittet eine Firma um Spenden. Das ist schön. Doch wer sammelt Geld für Menschen?taz.de
Die Schiitenmiliz, die als verlängerter Arm des Irans angesehen wird, gibt sich kampfbereit und stößt Drohungen in Richtung eines EU-Landes aus. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Trotz Terrorwarnungen ist bei den bisherigen Kontrollen während der EM eine gewisse Lässigkeit festzustellen. Und unterschiedliche Standards.taz.de
Bildungseinrichtungen müssen in Louisiana ab 2025 die Zehn Gebote in allen Klassenzimmern aufhängen. Der US-Bundesstaat liegt im „Bibelgürtel“ der USA.taz.de
Dänemarks männliche EM-Fußballer verzichten auf Gehaltszuwachs. Sie wollen, dass ihre Kolleginnen im weiblichen Nationalteam gerecht bezahlt werden.taz.de
Die mutmaßlichen Sexualstraftaten in Peru liegen rund 40 Jahre zurück. Nun hat das Oberste Gericht zehn Soldaten im Ruhestand wegen sexueller Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.www.dw.com
Die Länder beraten mit Olaf Scholz über Asylpolitik. Migrantische Organisationen fordern, lieber den Kampf gegen Rechts zu stärken.taz.de
Das Risiko religiös motivierter Attentate ist laut Verfassungsschutz durch den Israel-Hamas-Krieg massiv gestiegen. Sicherheitsmaßnahmen werden verstärkt.www.dw.com
Die neuen Strafmaßnahmen sollen nicht zuletzt die russischen Flüssiggas-Ausfuhren treffen. Die Verabschiedung hatte etwas gedauert, weil die Bundesregierung zu große Nachteile für die deutsche Wirtschaft fürchtete.www.dw.com
Tansania weitet seine Nationalparks aus – und vertreibt dafür die Maasai von ihrem Land. Es verdient vor allem die Tourismusindustrie.taz.de
DFB-Kapitän Ilkay Gündogan präsentiert sich pünktlich zur Heim-EM in Bestform. Nun möchte er endlich seinen ersten Titel mit der deutschen Nationalmannschaft holen.www.dw.com
Die deutsche Wirtschaft arbeite sich aus der Krise, sagt das Ifo-Institut - und setzt die Wachstumsprognose leicht herauf. Ein Konjunktur-Sommermärchen sei aber nicht drin.www.zdf.de