Rechtsruck, Klimakrise, Autokraten – die Liste der Bedrohnungen können viele Menschen nicht mehr hören. Zehn Vorschläge für ein Demokratie-Update.taz.de
Trotz der drohenden Eskalation zwischen Israel und der Hisbollah wird im Osten Beiruts getanzt und getrunken. Auch, um die Realität zu vergessen.taz.de
Mehr als 30 Grad zu warm ist es derzeit am Südpol. Besonders die Meere heizen sich auf – weltweite Folgen reichen von Eisschmelze bis Korallensterben.taz.de
„Döpdöpdöp“ darf man nicht den Rechten überlassen. Stattdessen sollte „L'amour tourjours“ zum antifaschistischen Sommerhit 2024 gemacht werden.taz.de
Unsere Autorin ist verliebt in den Fiat Panda. Über ein perfektes Auto aus Wellblech, das erschwinglich ist und dazu noch – wunderschön.taz.de
Maryam Majd war Irans erste Sportfotografin. Das Mullah-Regime steckten sie dafür ins Gefängnis. Heute lebt sie in Berlin.taz.de
Esther Henseleit spielt das Turnier ihres Lebens und beschert dem deutschen Golfsport mit Olympia-Silber einen der größten Erfolge überhaupt. Gold geht an Lydia Ko (Neuseeland).www.zdf.de
Familienministerin Lisa Paus wollte mit der Kindergrundsicherung gegen Kindesarmut ankämpfen. Doch das Großprojekt schrumpfte. Und jetzt?taz.de
Nach dem Einfall ukrainischer Truppen im russischen Gebiet Kursk dauern die Kämpfe dort in zahlreichen Ortschaften an. Russland erklärte mehrere Grenzregionen zu "Zonen für Anti-Terror-Operationen".www.dw.com
„Man of Steel II“, der nächste Superman-Film, wird sich im nächsten Jahr im Kino auf die Suche nach seiner Vergangenheit machen.taz.de
Mit dem Selbstbestimmungsgesetz wird es für Vanessa Mannteufel leichter, Vornamen und Geschlechtseintrag zu ändern. Ein Besuch beim Standesamt.taz.de
Im Taekwondo geht es u.a. für Lorena Brandl um den Halbfinal-Einzug.www.zdf.de
Nach Aussage der Hamas wurde eine Schule getroffen, die als Vertriebenen-Unterkunft diente. Israels Armee erklärte dagegen, es handele sich um eine Kommandozentrale der palästinensischen Terrororganisation.www.dw.com
Laut einer Studie flossen 2023 insgesamt mindestens 10,7 Milliarden Euro an Subventionen an die 40 DAX-Konzerne. Ist das automatisch schlecht?taz.de
MICHAELK
heute, 08:19
Das Problem mit dieser Form der Berichterstattung über den menschgemachten Klimawandel sieht man im Kommentar von Farang: „Temperaturänderungen gab es schon immer, die Korallen werden sich schon anpassen, blablabla“
Wir müssen endlich dahin kommen Narrativ zu verändern:
Die Wärmeenergie, die nicht mehr im Antarktiseis gespeichert ist, sondern sich durch die erwärmten Ozeane in der Atmosphäre sammelt, führt zu Stürmen, Hagel, Dürren, Überflutungen… und kosten den Steuerzahler jedes Jahr, Monat, Tag eine Summe X für die Beseitigung der Schäden. Geld, das man für Rente, Schule, Migrantenintegration, Infrastruktur… verwenden könnte, während Exxon, Shell, RWE, BMW, Lufthansa etc nichts zahlen oder sogar steuerpriviligiert sind. Wenn der Klimawandel so weiter geht, dann werden wir irgendwann nur noch Steuern für die Beseitigung von Umweltschäden zahlen (zB Ahrtal 40 Mrd€, oder 360€ pro SteierzahlerIn).
Scheiß auf Korallen, hier geht’s um unseren geliebten Wohlstand.