Vier Tage arbeiten, drei Tage frei: Ein Gewinn für die Work-Life-Balance. Doch können wir in kürzerer Zeit das Gleiche schaffen? Eine Pilotstudie zeigt klare Trends.www.zdf.de
Abschiedsbesuch von US-Präsident Biden, Hoffnung auf eine Waffenruhe in Nahost und Ringen um das Sicherheitspaket der Ampel - der Tag kompakt.www.zdf.de
Ein kleines Büro in Paris kümmert sich um die Filmlegende Charlie Chaplin. Hier wird das Vermächtnis des vor fast 50 Jahren verstorbenen Tramps gepflegt und die Erinnerung am Leben gehalten.www.dw.com
Nordkoreas Soldaten ziehen für Russland in den Krieg, behauptet Südkoreas Geheimdienst. Damit überschreitet das Kim-Regime für viele eine Linie.taz.de
Der Journalist Arne Semsrott hat Dokumente aus einem laufenden Verfahren veröffentlicht, das ist illegal. Sein Schuldspruch aber ist fast ein Freispruch.taz.de
Nach dem Tod von Hamas-Anführer Sinwar hoffen die Angehörigen der Geiseln auf ein Ende des Krieges. Aber danach sieht es nicht aus.www.zdf.de
Chaos, Ampel-Bashing und eine nicht ganz so hitzige Debatte wie erwartet. Das Sicherheitspaket der Ampel hat den Bundestag passiert, wurde aber im Bundesrat teilweise gestoppt.www.zdf.de
Nach dem Rücktritt des Vorstands der Grünen Jugend hadert unser Autor. Er teilt die Kritik – doch im ländlichen Osten kann er nicht einfach gehen.taz.de
Familie, Italien und die Ukraine im Krieg: Nina Kunzendorf liest „Kalte Füße“ der italienischen Bestseller-Autorin Francesca Melandri.taz.de
Immer mehr Spiele, immer größere Turniere - die Belastung für Profi-Fußballer wächst. Spieler drohen mit Streik, Sportmediziner warnen vor mehr Verletzungen. Doch die Verbände reagieren nicht.www.dw.com
Wenige Wochen vor der US-Wahl schafft es Noch-Präsident Biden nach Deutschland. Es wird ein Besuch voller Lobhudelei im Zeichen unlösbarer Kriege.taz.de
Nach der Landung der Alliierten in Frankreich war das Vichy-Regime erledigt. Auf Betreiben Hitlers musste es im Herbst 1944 nach Sigmaringen ziehen.taz.de
Die Hamas hat den Tod ihres Anführers Jihia al-Sinwar offiziell eingeräumt. Der "Märtyrer" sei im Kampf gestorben. Was über die Tötung bekannt ist.www.zdf.de
Antwort auf Remigrationsfantasien: Apsilon verhandelt auf seinem musikalisch und textlich packenden Debütalbum Rassismus, Trauma und Männlichkeit.taz.de
Joe Biden bekommt in Berlin einen Orden und stellt sich an die Seite der Ukraine. Der US-Präsident bleibt aber oft vage. Ein Polizist zweifelt gar, ob sich der Besuch gelohnt hat.www.zdf.de
In Roman Ehrlichs Gesellschaftsporträt ist der Erzähler jugendlich. Er erklärt sich das seltsame Verhalten der Erwachsenen mithilfe von Actionfilmen.taz.de
Die Wahl und ein EU-Referendum in der Republik Moldau an diesem Sonntag gelten als wegweisend. Außenministerin Baerbock warnt vor russischer Einmischung und sagt dem Land weitere Unterstützung zu.www.dw.com
Trotz einiger Abweichler*innen passiert das umstrittene Sicherheitspaket den Bundestag. Doch der Bundesrat verweigert ihn teilweise die Zustimmung.taz.de
Der Popsänger Liam Payne stirbt nach einem Sturz in Argentinien. Fans pilgern zum Todesort. Über seine Drogenprobleme hatte Payne offen geredet.taz.de
Was wir brauchen wird als Degrowth bezeichnet. Schrumpfende Wirtschaft, weniger klima- und naturschädlicher Ressourcenverbrauch. Selbst mit weniger Ressourcen und bei gerechter Verteilung könnten wir das Leben für viele Menschen auf diesem Planeten zu einem besseren machen. Unser Lebensstandard würde vielleicht etwas sinken. Dafür hätten wir eine lebenswertere Welt mit naturnäheren Städten, mehr Zeit, schöneren Jobs bei der Herstellung und Reparatur von langlebigen Gütern. Was ist überhaupt Lebensstandard, hängt der davon ab, wie viel wir besitzen oder davon, wie gut es uns geht, wie gerne wir morgens aufstehen?
Was auch noch zu bedenken ist, selbst wenn mir jetzt Null CO2 ausstoßen würden, verbleibt das bereits ausgestoßene CO2 laut @Prof. Stefan Rahmstorf für Jahrtausende in der Atmosphäre. Wir können uns nur in den Status Quo retten, nicht aber zurück in die Vergangenheit. Auch deshalb ist es töricht, nichts gegen den Klimawandel zu unternehmen und stattdessen von ewigem Wirtschaftswachstum zu träumen.
Die Wirtschaftsberichterstattung der Medien ist immer noch so, als gäbe es keinen Klimawandel und als ob die Wirtschaft nichts mit diesen zu tun hätte. Auch nicht mit der immer weiter auseinander gehenden Schere zwischen Arm und Reich!