Wer für Tesla arbeiten soll, aber stattdessen krank zu Hause ist, bekommt schon mal unangemeldet Besuch von den Chefs. Wundert das noch irgendwen?taz.de
An dem Ort, wo er im Juli einem Attentatsversuch entkam, bringt Donald Trump erstmals Elon Musk mit auf die Bühne. Der sorgt sich um die Demokratie.taz.de
RB Leipzigs Knipser verrät im aktuellen sportstudio, was ihn stark macht und weshalb seine Karriere nach schwerem Start ins Leben ein Gottesgeschenk ist.www.zdf.de
In Bernau bei Berlin ist ein mutmaßlicher Unterstützer des IS festgenommen worden. Er soll laut Medienberichten einen Anschlag auf die israelische Botschaft geplant haben.www.zdf.de
Mit der Fußball-Bundesliga und dem Abendspiel Bayern München - VfB Stuttgart. Moderation: Sven Voss.www.zdf.de
Insassen in den USA kommen immer schwieriger an Bücher. Immer mehr Gefängnisse schränken den Zugang ein. Projekte wie "Open Books" werden deshalb immer wichtiger.www.zdf.de
Über Jahre hat das Sars-CoV2-Virus unser gesellschaftliches Leben auf Trab gehalten, auch die Wissenschaft. Welche Fragen noch offen sind.taz.de
Im Mai hat Nemo mit "The Code" den Eurovision Song Contest gewonnen. Im ZDFheute-Interview spricht Nemo über Erwartungshaltungen, das neue Leben in London und eine neue Single.www.zdf.de
In Russland gibt es seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine immer häufiger Brandanschläge auf Eisenbahn und Militär, verübt durch Minderjährige. Angeworben werden sie zum Teil mit Geldversprechen über Telegram.www.dw.com
Unzählige Fans trauern um Popstar Liam Payne. Immer wieder verlieren Menschen ihr Idol. Was macht das mit ihnen? Psychotherapeut Lars Auszra über Trauer und Trost.www.zdf.de
Die USA setzen Israel eine Frist von 30 Tagen, um die humanitäre Versorgung im Gazastreifen zu verbessern. Auch in Berlin und Paris wächst die Kritik an der Kriegsführung der israelischen Regierung.www.dw.com
Der Jüdische Almanach ist diesmal Ergebnis eines besonderen Projekts. Israelis diskutieren darin die Folgen des Pogroms vom 7. Oktober.taz.de
Der Öl- und Gassektor ist die wichtigste Einnahmequelle Moskaus. Zu den wichtigsten Käufern zählt die Tschechische Republik.taz.de
Rund ein Dutzend Regionen in der Ukraine melden Luftalarm. Es handelt sich um Angriffe von Drohnen, Gleitbomben und Marschflugkörpern. Auch Kyjiw ist betroffen.taz.de
UN-Experten kritisieren schwere Menschenrechts-Verstöße tunesischer Sicherheitsbehörden gegenüber Migranten. Es sind nicht die ersten Vorwürfe dieser Art. Auch die Kooperation Tunesiens mit der EU steht in der Kritik.www.dw.com
Cornel West ist einer der prominentesten lebenden Philosophen der USA. Dort wissen nur wenige, dass er zur Wahl für das Präsidentenamt steht.taz.de
Die Serie „Die Mythen der Wikinger“ liefert beruhigende Bilder zu absolut wilden Geschichten. Vor allem Loki macht immer wieder verwunderliche Sachen.taz.de
Am 5. November wird in den USA gewählt. Seit 2020 ist vor allem bei den Republikanern das Misstrauen gegenüber den Ergebnissen groß. Im Swingstate Georgia kontrollieren Trump-Unterstützer die Wahlbehörde.www.dw.com
Bücher ungelesen zu horten, ist ziemlich irrational. Aber gleichzeitig liegt darin etwas zutiefst Menschliches.taz.de
Nach dem Tod von Hamas-Chef Yahya Sinwar geht der Krieg im Nahen Osten weiter. Doch die Kritik aus dem Westen wächst: die USA, Italien und Frankreich erhöhen den Druck auf Israel. Berlin verfolgt andere Pläne.www.dw.com
Der anhaltende Konflikt in Khartum und anderen Regionen des Sudan flammt erneut auf. Humanitäre Organisationen ziehen sich aus dem Land zurück. Lokalen Organisationen fehlt es an Mitteln, sich gegen die Krise zu stemmen.www.dw.com
In Moldau wird über ein Referendum abgestimmt, dass das Land enger an die EU binden soll. Viele in der autonomen Region Gagausien hängen an Moskau.taz.de
Bundesregierung und Opposition fordern eine Verschärfung des Asylrechts. Die Sicherheit von Schutzsuchenden gerät aus dem Blick.taz.de
Nach der Tötung von Hamas-Chef Jihia al-Sinwar geht der Krieg im Nahen Osten weiter. Doch die Kritik aus dem Westen wächst: Die USA, Italien und Frankreich erhöhen den Druck auf Israel. Berlin verfolgt andere Pläne.www.dw.com
Die guten finden auch einen anderen Arbeitgeber.