Nach dem Rückzug von Intel aus Magdeburg kommt die nächste Hiobsbotschaft in Sachen Chip-Produktion. Der US-Konzern Wolfspeed wird seine Fabrik im Saarland erstmal nicht bauen.www.zdf.de
Nur etwa jeder fünfte abgelehnte Asylbewerber wird aus der EU abgeschoben. Warum das so ist und welche Rolle Menschenrechte spielen, erklärt eine Migrationsforscherin im Interview.www.zdf.de
Da lief nicht viel zusammen: Im Champions-League-Auswärtsspiel gegen Stade Brest muss Bayer Leverkusen mit einem 1:1 zufrieden sein, ist damit aber weiterhin ungeschlagen.www.zdf.de
Sie führen von Kneipe zu Kneipe durchs Prager Nachtleben und sind vor allem laut. Nun hat die Stadt die organisierten Sauftouren nachts verboten.www.zdf.de
Giorgia Meloni will Migranten in Asylzentren in Albanien unterbringen. Als ein Gericht sie zurückpfeift, attackiert sie die Justiz. Von welchem Politiker sie das gelernt hat.www.zdf.de
Die Bahn macht die mietbaren Arbeitsplätze dicht, die sie bisher an größeren Bahnhöfen angeboten hat. Die Nachfrage sei zu gering.taz.de
In Paris muss ein traditionsreicher Bouleclub schließen. Das ist für ältere Spieler fatal. Denn ihnen fehlen in Großstädten Orte der Gemeinschaft.taz.de
NGOs und Gewerkschaften werden an Beschwerdeverfahren des Lieferkettengesetzes beteiligt. Der Kanzler verspricht derweil: Das Gesetz „kommt weg“.taz.de
Das neue „Hauptquartier“ der Nato in Rostock sorgt für Aufregung. Dabei wird eigentlich nur Personal aufgestockt, das Marinekommando ist dort seit 2012.taz.de
Die Wirtschaft wird dieses Jahr stagnieren. Das könnte Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben. Derzeit sind 2,8 Millionen Menschen ohne Job.taz.de
Nach einem parteiinternen Streit verlassen fünf Mitglieder die Berliner Linke. Es geht um Diskussionen über den Krieg in Gaza und den Umgang mit Antisemitismus.www.zdf.de
Die deutsche Autoindustrie fürchtet einen Wahlsieg Donald Trumps. Der will die US-Autoproduktion mit drastischen protektionistischen Maßnahmen ankurbeln. Was können BMW, Audi, Volkswagen und Mercedes noch tun?www.dw.com
Frankreich lädt am Donnerstag zu einer internationalen Konferenz für den Libanon ein. Paris hofft, seine historisch starke Verbindung zu dem kleinen Mittelmeerstaat werde den Weg zu Waffenstillstand und Frieden ebnen.www.dw.com
Unbeteiligte Arbeitsmigranten riskieren in den evakuierten Grenzgebieten im Norden Israels ihr Leben. Die meisten davon kommen aus Thailand. Nun starb nun ein thailändischer Gastarbeiter bei einer Explosion.www.dw.com
Auf Straßen und Autobahnen werden so viele Tiere getötet, dass ganze Arten und komplette Ökosysteme bedroht sind. Doch es gibt Lösungen, wie Tiere vor dem Tod auf der Straße bewahrt werden können.www.dw.com
Die Zeichen verdichten sich, dass nordkoreanische Soldaten auf Seiten Russlands in der Ukraine kämpfen sollen. Kiew spricht von einer neuen Kriegspartei. Wie beeinflusst das die Dynamik - und was macht der Westen?www.dw.com
Berlinale-Gewinner: Mati Diops Film „Dahomey“ nimmt sich Restitutionsfragen mit magischem Dokumentarismus an.taz.de
Donald Trump irritiert mit der Aussage, Südkorea sei eine "Geldmaschine" und müsse deutlich mehr für US-Truppen zahlen. Nordkorea wartet nur darauf, jeden Dissens zwischen Washington und Seoul für sich zu nutzen.www.dw.com
Nach dem Brüsseler Rechtsruck könnte die Fangmethode erlaubt bleiben, befürchtet Ocean Care. Bisher gab es schon einen Aktionsplan dagegen.taz.de
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Nicht einmal zwei Wochen vor der US-Wahl liegen Kamala Harris und Donald Trump wieder gleichauf. Harris' leichter Vorsprung ist futsch – und auf demokratischer Seite wächst die Unruhe.taz.de
Die Gelegeheit ist günstig - die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt auf die Gegebenheiten der vergreisenden Gesellschaft umzustellen. Und nebenbei die 'Hausaufgaben' der boomer-Generation nachholen: die Infrastruktur zusammenflicken.
Zugespitzt formuliert: Inkontinenzprodukte statt Autos. Das derartige Transformationen nicht ohne einen allgemeinen Wohlstandsverlust ablaufen, sollte wohl klar sein.
Interessanter wäre die Frage, ob Wirtschaft und Arbeitsmarkt die Umstellung ohne Staatseingriffe, z.B durch Veränderungen im Steuersystem, bewältigen können. In Zeiten der Hochkonjunktur wohl kaum.