Der krisengeplagte Libanon bekommt finanzielle Hilfe in Millionenhöhe aus Deutschland. Die Niederlande verschärfen das Asylrecht. Trauer um Tarzan-Darsteller Ron Ely. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Fast die Hälfte der Industriebetriebe rechnet laut Ifo-Instiut mit negativen Effekten, sollte Trump Präsident werden. Ein Handelskrieg wäre teuer.taz.de
Der krisengeplagte Libanon bekommt finanzielle Hilfe in Millionenhöhe aus Deutschland. Die Niederlande verschärfen das Asylrecht. Trauer um Tarzan-Darsteller Ron Ely. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Die Regierung mach die kurdische PKK für den Terroranschlag verantwortlich und lässt mutmaßliche PKK-Stellungen in den Nachbarländern bombardieren.taz.de
Masken, Lockdowns und Abstandsregeln: Selten haben Anordnungen und Verbote die Gesellschaft so polarisiert wie in der Corona-Pandemie. Experten und Politiker fordern eine Aufarbeitung.www.dw.com
Deutschland erschafft sich seine eigenen Täter. Denn nicht der Migrant ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt.taz.de
Bei einem Anschlag auf ein staatliches Luftfahrt- und Rüstungsunternehmen bei Ankara sind mindestens fünf Menschen getötet worden. Kurz danach beschoss die türkische Luftwaffe "terroristische" Ziele in Syrien und Irak.www.dw.com
Die Basketball-Nationalspieler Franz und Moritz Wagner starten mit den Orlando Magic erfolgreich in die NBA-Saison. Auch Daniel Theis gewinnt, Dennis Schröder verliert.www.zdf.de
Der Tod eines Fahrradfahrers zieht in Frankreich breite Proteste nach sich. Ein SUV-Fahrer steht im Verdacht, ihn absichtlich überfahren zu haben.taz.de
Hieße der nächste US-Präsident "Trump", wäre das negativ für die deutsche Wirtschaft. Davon ist fast die Hälfte der deutschen Industrie überzeugt. Kaum jemand hofft auf Positives.www.zdf.de
Finanzminister Lindner will das Bürgergeld neu ausrichten - und schlägt eine Pauschale für Wohnkosten vor. Einsparpotenzial sieht er auch bei Leistungen für Ukraine-Geflüchtete.www.zdf.de
35 Prozent mehr Lohn in vier Jahren: Die streikenden Boeing-Arbeiter haben auch das verbesserte Angebot des Flugzeugbauers ausgeschlagen. Damit wird der Ausstand fortgesetzt.www.zdf.de
Saudi-Arabien und Iran haben nach Angaben aus Riad gemeinsame Militärübungen abgehalten. Nach langer Eiszeit hatten die Staaten im letzten Jahr ihre Beziehungen wieder aufgenommen.www.zdf.de
Seit 15 Jahren kämpft Eisschnelllauf-Olympiasiegerin Claudia Pechstein um Schadensersatz und ihren guten Ruf. In ihrem juristischen Kampf ist ihr Fall nun erneut vorm OLG München.www.zdf.de
Aktuell sind viele Menschen krank. Nicht wenige haben einen positiven Covid-Test. Grund ist auch eine neue Corona-Variante. Die aktuelle Lage im Überblick.www.zdf.de
Am 3. Spieltag der Champions League kassiert der FC Bayern München eine bittere Niederlage beim FC Barcelona. Meister Bayer Leverkusen ärgert sich nach dem Remis bei Stade Brest über den Schiedsrichter.www.dw.com
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über ein Nagerschicksal erfreuen.taz.de
Ich kenne die Statistik der Todesursachen von Frankreich nicht, sie dürfte sich von der deutschen aber nicht sehr unterscheiden. Hierzulande kamen 2023 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 256 Menschen als Nutzer von Fahrrädern ums Leben, weitere 190 als Nutzer von E-Bikes. Das liegt in derselben Größenordnung.
Dies ist angesichts eines Bestandes von 85 Mio. Fahrrädern und dem Umstand, dass die meisten Jugendlichen und Erwachsenen in Deutschland zumindest gelegentlich Fahrrad fahren, extrem wenig. Beim Treppensteigen oder dem Gebrauch von Tretschemeln, ja sogar im Zusammenhang mit Betten kommen erheblich mehr Menschen ums Leben
Radfahren ist gesund und macht fit, man schätzt, das auf eine statistisch gesehenen durch die Risiken verlorene Lebensstunde zwanzig Stunden an Lebenszeit gewonnen werden.
2023 starben in Deutschland 348.300 Menschen an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Das sind mehr als tausend mal so viele Menschen wie beim Gebrauch eines unmotorisierten Fahrrades ums Leben kamen!
Die Zahl der im Verkehr tödlich verunglückten Radfahrenden dümpelt seit
rund zehn Jahren unterhalb von 500, nachdem sie 1970 mit 1835
Todesfällen eine Höchststand erreicht hatte, bei einem damaligen Bestand an langsameren und leichteren Kfz, der mit <17 Mio. weniger als ein Viertel von den derzeit 69 Mio. Kfz ausmachte.
Diejenigen, die beim Fahrrad geblieben sind, statt auf E-Bikes umzusteigen, stellen nur ungefähr die Hälfte der Todesfälle und sind gemessen am Fahrzeugbestand offenbar noch erheblich weniger gefährdet.
Radfahren ist gesund und ungefährlich, wir tun uns nichts Gutes, wenn wir das Gegenteil behaupten.