Was kommt raus, wenn die Kunst des Surrealismus als politische Bewegung gedeutet wird, wie es jetzt das Lenbachhaus München in einer Ausstellung tut?taz.de
Wo die AEG einst ihre Geräte produzierte, gibt es in Nürnberg heute einen Showroom. Dieses „Home of AEG“ ist aber nicht für alle offen.taz.de
Ein öffentliches Videoportal soll Menschen in Dublin und New York einander näherbringen. Das klappt nicht so gut wie erhofft.taz.de
Die "Tragödie von Mariana" im Jahr 2015 gilt als eine der größten Umweltkatastrophen der brasilianischen Geschichte. Jetzt gibt es eine Einigung in der Entschädigungsfrage.www.dw.com
Laut Medien sollen chinesische Hacker versucht haben, an Daten der republikanischen Präsidentschaftswahlkampagne zu gelangen. Die US-Regierung untersuche den „unautorisierten Zugriff“, heißt es.taz.de
Schon nach den Raketenangriffen des Iran Anfang Oktober war der Ölpreis um mehr als zwei Prozent gestiegen. Welche Ziele Israel jetzt im Iran angriff, zeigt deutlich, welche Interessen bestehen.www.dw.com
Was gute Literatur ausmacht, lässt sich nur aushandeln, wenn öffentlich über sie gestritten wird. Der Deutsche Buchpreis ist dabei leider keine Hilfe.taz.de
Israel bombardiert erstmals offen zahlreiche militärische Einrichtungen im Iran. Teheran steht nun vor einem bereits bekannten Dilemma.taz.de
US-Präsident Joe Biden hat für die Zwangsunterbringung indigener Kinder in Internaten weit weg von ihren Familien um Verzeihung gebeten. In einem Reservat sagte er, die Internate seien "Orte des Terrors" gewesen.www.dw.com
Allein die Diagnose der Entzündungen im Unterleib ist langwierig. Forscher:innen gelingt nun den Nachweis über Moleküle in Stuhlproben.taz.de
Politiker lassen sich gerne in „einfachen“ Berufen ablichten, um volksnah zu wirken. Dahinter steckt ein merkwürdiges Rollenverständnis.taz.de
Wohlhabende Boomer, die in Rente gehen, sollten länger arbeiten. Denn es muss eine solidarische Bewegung der reichen Alten mit den armen Alten entstehen.taz.de
Bei russischen Angriffen auf Kyjiw und Dnipro kommen mehrere Menschen ums Leben, darunter Teenager. Die G7-Staaten einigen sich auf ein Hilfspaket für die Ukraine.taz.de
Desaströse Wahlergebnisse, Klaus Lederer wirft hin – bei der Linken geht es um die Existenz. Da sind junge Neumitglieder ein rarer Hoffnungsschimmer.taz.de
Frühsport, Schulstunden und Berufsverkehr: Am Tag nach den Vergeltungsschlägen Israels herrscht in Teheran eher ruhige Alltagsroutine statt nervöser Kriegsfurcht.www.zdf.de
Was gute Literatur ausmacht, lässt sich nur aushandeln, wenn öffentlich über sie gestritten wird. Der Deutsche Buchpreis ist dabei leider keine Hilfe.taz.de
In der Nacht zu Samstag hat Israel militärische Ziele im Iran angegriffen. ZDF-Reporter Torge Bode mit einer Einschätzung des israelischen Vergeltungsschlags.www.zdf.de
Es geht um Ehepaare mit unterschiedlichen Nachnamen, Kernenergie, steigende Preise und Schmiergelder. Drei Gründe, warum wir auf die Wahl in Japan blicken sollten.www.zdf.de
Eine 13-Jährige ruft die Polizei - mit einer Stichwaffe hatte sie offenbar zuvor ihre kleine Schwester schwer verletzt. Die Siebenjährige stirbt. Viele Fragen sind noch offen.www.zdf.de
Rosinen punkten mit gesunden Nährstoffen. Jedoch zeigt Öko-Test, dass sie auch mit Pestiziden und Schimmelpilzen belastet sein können. Einige Produkte überzeugten trotzdem.www.zdf.de
Warum sollten artenreiche Länder ihre Natur schützen, wenn andere sie nutzen und davon profitieren? Internationale Abkommen verlangen eine Gewinnbeteiligung. Bisher ohne Erfolg.www.zdf.de
Das „Project 2025“ ist eine Blaupause für den grundlegenden Umbau der US-Demokratie. Was genau sieht das Manifest vor?taz.de
Die Zeichen stehen auf Krieg in Ostasien. Kein Wunder, dass die Bundesregierung hektisch nach Alternativen zum Handelspartner China sucht.taz.de
In der Nacht hat Israel militärische Ziele im Iran angegriffen. ZDF-Korrespondentin Phoebe Gaa berichtet über die aktuelle Lage.www.zdf.de
Erst lädt Kanzler Scholz zum Wirtschaftsgipfel, kurz danach auch Finanzminister Lindner. Die Ampel-Koalition streitet mal wieder. Hält das Bündnis bis zur Bundestagswahl?www.zdf.de
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De facto würden damit die Grenzen gesprengt, die ein gefestigtes Institutionensystem extremistischen Regierungsbestrebungen setzt. "
Der erste Zitat-Absatz entspricht den spätfeudalistisch geprägten deutschen Staatsinstitutionen.
Der zweite Zitatabsatz ist ein Extremszenario, der für Deutschland - hoffentlich - nicht relevant ist, zeigt aber die institutionelle Schwäche Deutschlands auf, glaube ich. Dazu gehören ministerielle 'Fachaufsicht', Maulkorberlasse, Versetzung in den einstweiligen Ruhestand... Peinlich wird es, wenn im Extremfall Fernsehsternchen dabei die Fäden ziehen.